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Video – das passierte mit linken Klima-Klebern in Wien
Ein berühmtes Klimt-Gemälde in Wien wurde zur Zielscheibe der Klima-Kleber – sie schütteten Öl auf das Bild. Nur ein Security verhinderte Schlimmeres.
Er ist der Held der Stunde: Am Dienstagvormittag wurde es im Wiener Leopoldmuseum laut – "Heute" berichtete. Zwei Klima-Chaoten der "Letzte Generation Österreich" beschmierten ein Gustav Klimt-Gemälde mit Öl, ein Mann klebte daraufhin seine Handfläche auf die Schutzscheibe des "Tod und Leben"-Kunstwerks fest. Bei dem Farbanschlag wurde der Goldrahmen des Bilds teilweise beschädigt. Nur ein Security handelte glücklicherweise schnell und beförderte einen der Kleber-Chaoten aus der Ausstellung – so verhinderte er Schlimmeres.
Wollten mehr zerstören
"Unsere Regierung muss die Verantwortung übernehmen. Hitzewellen, Dürren – die Landwirtschaft wird nicht mehr funktionieren" - rief einer der beiden Aktivisten, während ihn der Sicherheitsmann abführte. "Heute"-Infos zufolge hatten die beiden Klima-Kleber geplant, gleich mehrere Gemälde mit Farbe zu verunstalten. Das gelang nur dank des raschen Einschreitens des Mitarbeiters, nicht.
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