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Kinder von Raucherinnen schielen häufiger
Eine neue Studie belegt, dass Kinder von Müttern, die während der Schwangerschaft geraucht haben, häufiger unter Strabismus leiden.
Rauchen währen der Schwangerschaft schadet dem ungeborenem Kind. Ein Fakt, der allgemein bekannt ist. Denn Der Nikotin geht direkt von der Plazenta auf das Ungeborene über und lagert sich nicht nur im mütterlichen Blut ab, sondern auch in der Gebärmutterschleimhaut. Aber auch die Lunge des Kindes speichert die im Rauch enthaltenen Toxine. Es kann zu Wachstumsstörungen und Schäden an der kindlichen Lunge kommen.
Jetzt haben Forscher jedoch noch eine weitere Nebenwirkung bei Kindern entdeckt, deren Mütter während der Schwangerschaft geraucht haben.
Dabei handelt es sich um den sogenannten Strabismus, eine Augenkrankheit, die zu einer lebenslangen Sehschwäche auf einem Auge führen kann.
Mehr dazu erfahren Sie im Video! (kiky)