Coronavirus

Keine Entspannung! Corona-Zahlen steigen wieder

Das Coronavirus breitet sich in Österreich nach wie vor weiter aus. So hat es in den letzten 24 Stunden wieder über 2.000 Fälle gegeben.

André Wilding
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Menschen auf der Mariahilferstraße
Menschen auf der Mariahilferstraße
Georges Schneider / picturedesk.com

Die zweite Woche im März startete gleich mit fast 2.000 Corona-Fällen in Österreich. 1.910 Neuinfektionen wurden am gestrigen Montag vermeldet. Die Corona-Zahl sank damit zwar wieder einmal auf unter 2.000, es war dennoch der höchste Montags-Neuinfektionswert seit drei Monaten.

Und die Corona-Lage im Land bleibt weiter angespannt! Laut "Heute"-Infos wurden österreichweit in den letzten 24 Stunden nämlich erneut insgesamt 2.411 Neuinfektionen und 25 Todesfälle registriert.

Neuinfektionen in den Bundesländern:

Burgenland: 185

Kärnten: 215

Niederösterreich: 505

Oberösterreich: 323

Salzburg: 234

Steiermark: 398

Tirol: 137

Vorarlberg: 40

Wien: 374

1.611 Corona-Patienten im Krankenhaus

Bisher gab es in Österreich 479.391 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (9.30 Uhr) sind österreichweit 8.757 Personen an den Folgen des Virus verstorben und 447.041 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.611 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 338 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter „covid19-dashboard.ages.at“ abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS) und wird täglich, 14.00 Uhr, aktualisiert. Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) über eine Videokonferenz. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS