Coronavirus

Keine Entspannung – 26.000 Corona-Neuinfektionen

Die Omikron-Variante sorgte vergangene Woche für Rekord-Zahlen. Mit 25.894 neuen Fällen innerhalb von 24 Stunden geht es am Dienstag weiter.

Roman Palman
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Die Intensivstationen füllen sich mit Covid-19-Patienten. (Symbolbild)
Die Intensivstationen füllen sich mit Covid-19-Patienten. (Symbolbild)
HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com

Die Corona-Lage in Österreich erreichte dank Omikron schwindelerregende Höhen. Mit 43.053 wurde am vergangenen Donnerstag ein neuer Allzeitrekord aufgestellt. Auch die folgenden Tage ging es dieser Tonart weiter. Am Montag wurden schließlich 27.411 Neuinfektionen und 12 Todesfälle registriert.

Laut "Heute"-Infos wurden auch am heutigen Dienstag österreichweit insgesamt 25.894 Neuinfektionen und 24 Todesfälle gemeldet. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 25. Jänner, waren es 24.946 Corona-Fälle

Die Neuinfektionen in den Bundesländern:
Burgenland 662
Kärnten 1.305
Niederösterreich 4.588
Oberösterreich 4.020
Salzburg 1.493
Steiermark 3.030
Tirol 3.855
Vorarlberg 1.524
Wien 5.417

Spitalsauslastung steigt rasant

Derzeit befinden sich 1.648 Corona-Infizierte in krankenhäuslicher Behandlung:

1.506 sind aktuell in Normalstationen untergebracht. Hier gab es einen enormen Anstieg der Belagszahlen. Seit dem Vortag wurde in Summe ein extremes Plus von 142 Patienten verzeichnet!

Weitere 180 Infizierte müssen auf Intensivstationen betreut werden. Auch hier gab es einen Anstieg um 2 Person.

Höhepunkt steht erst bevor

Die Bundesregierung rechnet damit, dass Omikron-Wand um den 7. Februar die Decke erreicht. Das genaue Datum des Zenits sei aber von den jeweiligen Verhältnissen in den Bundesländern abhängig, erklärten Kanzler Karl Nehammer und Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein bei ihrer Öffnungsankündigung am Samstag.

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    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
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