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"Keine Emotionen": Helene sorgt für Schock-Moment im TV
Sie ist Mama, Hausfrau und die Königin des Schlagers. Offenbar wurde Helene Fischer aber kurzzeitig alles zu viel, wie sie nun verrät.
Sie stand womöglich bereits kurz vor dem Aus. Das macht Helene nun in einem Interview im Schweizer Fernsehen deutlich. Bei einem Gespräch in der Show "Gredig direkt" sagt sie: "Ich habe immer schon sehr, sehr gerne gearbeitet und habe viel gearbeitet. Und irgendwann merkt man, glaube ich, gar nicht mehr, dass man in einem Tunnel ist".
Der Moderator hört aufmerksam zu und meint dann: "Das klingt fast ein bisschen wie ein Burnout." Ihre ehrliche Reaktion: "Ich war wahrscheinlich kurz davor".
"Ich bin immer noch stinknormal"
Konkret spricht Helene über das Jahr 2019. Ein Jahr, in dem ihr anscheinend alles ein wenig zu viel wurde: "Wenn man als Künstler keine Emotionen mehr so richtig empfindet, wenn man alles nur noch als anstrengend empfindet, muss man ehrlich zu sich sein und auf die Bremse treten."
Corona wurde für sie schließlich fast schon eine Erlösung. Immerhin fielen in dem Jahr alle Konzerte und öffentlichen Auftritte aus. Sie nutzte die Gelegenheit für eine Pause. Jetzt sagt sie, dass sie gerade noch so die "Kurve gekriegt" habe.
Nun steht sie aber wieder vor einer Mega-Tournee. Im kommenden Jahr stehen allein auf ihrer eigenen Tour 70 Shows an. TV-Auftritte und Galas nicht mit einberechnet. Mittlerweile sei Helene aber gefestigter meint sie. "Ich habe das Glück, dass ich wirklich eine sehr intakte Beziehung zu meiner Familie habe. Ich habe einen ganz tollen Freundeskreis, der ist klein und fein. Und da bin ich auch immer noch stinknormal. Und man macht gemeinsame Dinge, man ist verrückt, jung, blöd – alles, was dazugehört", so die Schlagerkönigin. Das würde sie am Boden halten und ihr Sicherheit geben.