Bereits am Samstagabend war das namensgebende Eiland wieder zum Brechen mit Besuchern gefüllt.
Denise Auer
Großartige nationalen Acts wie Wolfgang Ambros & die No 1 vom Wienerwald, Christina Stürmer, Andy Borg, Claudia Jung, Stefan Haider und Caroline Athanasiadis zogen wieder Tausende an.
Besonderer Fan-Magnet sollte dabei die Band Wanda sei – eine angekündigte und befürchtete Störaktion der "Letzten Generation" fand ebenfalls statt.
Denise Auer
Die Klimaaktivisten gaben bekannt, dass sie am Fest auf einer Bühne eine Ansprache hatten halten dürfen – am Sonntag wurde dann auf einem Kran protestiert.
Denise Auer
Das Programm des Festivals lief am Sonntag noch bis tief in die Nacht. Der Eintritt war, wie jedes Jahr, auch heuer gratis.
Denise Auer
Das Festival-Gelände erstreckte sich auf einer Länge von 4,5 Kilometern zwischen der Floridsdorfer Brücke und der Reichsbrücke.
Denise Auer
Die Wiener Linien verdichteten auch in Hinsicht der Abreise zum Donauinselfest ihre Intervalle.
Denise Auer
Über die U-Bahnstationen Handelskai (U6), Neue Donau (U6) und Donauinsel (U1) kam man im 3-Minuten-Intervall vom Festivalgelände nach Hause.
Denise Auer
Alternativ gab es die Bim-Linien 25, 26 und 31 sowie die Buslinie 29A.
Denise Auer
Bereits am Samstagabend war das namensgebende Eiland wieder zum Brechen mit Besuchern gefüllt.
Denise Auer
Großartige nationalen Acts wie Wolfgang Ambros & die No 1 vom Wienerwald, Christina Stürmer, Andy Borg, Claudia Jung, Stefan Haider und Caroline Athanasiadis zogen wieder Tausende an.
Besonderer Fan-Magnet sollte dabei die Band Wanda sei – eine angekündigte und befürchtete Störaktion der "Letzten Generation" fand ebenfalls statt.
Denise Auer
Bei bestem Frühsommerwetter war die Wiener Donauinsel am Sonntag wieder gut besucht. Besonders begehrt waren Schanigärten sowie schattige Plätze in der Nähe der diversen Bühnen. Doch auch unmittelbar vor den Stages jubelten hitzeresistente Fans schon am Nachmittag ihren Lieblingen zu.
Aufgeboten wurden heuer Stars wie Ronan Keating, Der Nino aus Wien, Voodoo Jürgens, Wolfgang Ambros oder Christina Stürmer. Headliner der 41. Ausgabe war dabei die heimische Band "Wanda", die erst kürzlich ihr sechstes Studioalbum "Ende nie" veröffentlicht hat. "Wanda" heizte den Fans dabei ordentlich ein und sorgte für ein grandioses Finale.
"Notsignal" abgeworfen
Und auch die "Letzte Generation" hatte dem Donauinselfest einen Besuch abgestattet. Bereits am Samstag hatten die Klimaschützer dabei die Möglichkeit erhalten, von der Rockbühne zu sprechen. Dort habe man auch die Anliegen darlegen können.
Präsent waren die Aktivisten aber auch am Sonntag.
Wolfgang Ambros am Wiener Donauinselfest
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Die beiden sangen ein Duett.
FLORIAN WIESER / APA / picturedesk.com
Ein emotionaler Moment für das Publikum und die beiden Musiker.
Isabelle Ouvrard / SEPA.Media / picturedesk.com
Wolfgang Ambros spielte vor 80.000 Menschen.
FLORIAN WIESER / APA / picturedesk.com
Der Austropop-Star feierte sein 10. Mal auf der Insel.
Isabelle Ouvrard / SEPA.Media / picturedesk.com
Der Andrang bei seinem Konzert war gigantisch.
FLORIAN WIESER / APA / picturedesk.com
Ambros spielte seine größten Hits.
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Christina Stürmer holte Ambros dann erneut auf die Bühne.
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Die beiden sangen ein Duett.
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Ein emotionaler Moment für das Publikum und die beiden Musiker.
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Wolfgang Ambros spielte vor 80.000 Menschen.
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Der Austropop-Star feierte sein 10. Mal auf der Insel.
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Mehrere Mitglieder der "Letzten Generation" warfen dabei aus einer Höhe von 40 Metern eine Farbwolke als "Notsignal" ab und entrollten auch ein 25-Meter-Banne im Blickfeld der Flughafen Wien Bühne. Auf der Plattform X (Anm. früher Twitter) fanden die Aktivisten dann noch deutliche Worte und teilten mit:
"Grundrecht auf Klimaschutz oder wir gönnen euch keinen ruhigen Tag mehr"
Dazu posteten die Aktivisten noch ein Video ihrer Störaktion am Wiener Donauinselfest. "Wenn wir nicht stören, wird die Klimakatastrophe ignoriert", heißt es in dem Clip, in dem auch auf die schweren Unwetter zuletzt in der Schweiz Bezug genommen wird.
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