Niederösterreich

Kein Freitesten aus 14-tägiger Omikron-Quarantäne in NÖ

Wer sich in Niederösterreich die Omikron-Variante des Corona-Virus einfängt, muss zwei Wochen in Quarantäne verbringen. Freitesten ist nicht möglich.

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Symbolfoto eines Hausbesuchs bei einem Corona-Kranken.
Symbolfoto eines Hausbesuchs bei einem Corona-Kranken.
Uta Konopka Photographie / Westend61 / picturedesk.com

Die Angst vor der sich immer schneller ausbreitenden Omikron-Variante ist offenbar groß. Denn wer demnächst in Niederösterreich positiv auf die neue Corona-Variante getestet wird, kann sich ein Weihnachtsfest offenbar schon sehr früh abschminken.

Das Land Niederösterreich kommt, wie der "ORF NÖ" berichtet, dem Vorschlag des Bundes nach, die Möglichkeit des Freitestens bei der Omikron-Variante zu streichen. Das bedeutet, dass man nach einem positiven Test volle 14 Tage in Quarantäne verbringt. Die bei anderen Varianten gängige Möglichkeit, sich nach fünf Tagen freizutesten, fällt weg. 

K1 auch für Geimpfte

Zudem soll es bei der Omikron-Variante auch keine Herabstufungen zu K2-Kontaktpersonen geben. Bisher waren Geimpfte das auch, wenn sie eng mit der positiven Person zusammenleben.

Bislang sind in Niederösterreich nur sechs Fälle der Mutation bekannt. Die ersten sind wie berichtet auf einen südafrikanischen Asylwerber zurückzuführen. Alle neuen positiven Tests, die beim Screening nicht der Delta-Variante zugeordnet werden können, werden nun genau unter die Lupe genommen und zur Sequenzierung gebracht.

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