Coronavirus

Kein Aufatmen – wieder über 31.500 Neuinfektionen

Das Coronavirus hat Österreich weiter fest im Griff. So hat es in den letzten 24 Stunden erneut mehr als 31.500 Fälle gegeben.

André Wilding
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Die Lage in den heimischen Krankenhäusern bleibt angespannt.
Die Lage in den heimischen Krankenhäusern bleibt angespannt.
TIROL KLINIKEN / APA / picturedesk.com (Symbolbild)

Das Coronavirus gibt sich in Österreich einfach nicht geschlagen und die Virus-Lage im Land bleibt nach wie vor angespannt – und zwar nicht nur mit Blick auf die täglichen Neuinfektionen, sondern besonders auch aufgrund der hohen Zahl an Kranken in den Spitälern. Aktuell werden rund 2.600 Corona-Patienten im Krankenhaus behandelt.

 Und wie sieht es am Donnerstag aus? Laut "Heute"-Infos wurden österreichweit in den letzten 24 Stunden insgesamt 31.566 Neuinfektionen und 36 Todesfälle verzeichnet. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 24. Februar, waren es 28.591 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 1.101
Kärnten: 2.017
Niederösterreich: 5.812
Oberösterreich: 5.229
Salzburg: 2.352
Steiermark: 5.376
Tirol: 3.146
Vorarlberg: 1.744
Wien: 4.789

189 Corona-Patienten auf "Intensiv"

Bisher gab es in Österreich 2.775.589 positive Testergebnisse. Mit Stand 3. März (9.30 Uhr) sind österreichweit 14.924 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 2.478.168 wieder genesen. Derzeit befinden sich 2.599 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 189 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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