Coronavirus

Kein Aufatmen – wieder über 31.100 neue Corona-Fälle

Das Coronavirus hat Österreich weiter fest im Griff! In den letzten 24 Stunden wurden erneut über 31.000 Neuinfektionen registriert. 

André Wilding
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Die Corona-Lage in den Spitälern bleibt angespannt.
Die Corona-Lage in den Spitälern bleibt angespannt.
Waltraud Grubitzsch / dpa / picturedesk.com (Symbolbild)

Die Omikron-Variante breitet sich in Österreich nach wie vor aus, die Zahl der neuen Corona-Fälle hat sich mittlerweile seit Tagen bei einem Wert von über 30.000 Neuinfektionen in nur 24 Stunden eingependelt: 38.309 Fälle waren es am Mittwoch, 35.250 am Donnerstag und 32.712 am Freitag.

 Und wie sieht die Virus-Lage am Wochenende aus? Wie "Heute" am Samstag erfuhr, hat es österreichweit in den letzten 24 Stunden insgesamt 31.128 Neuinfektionen und 23 Todesfälle gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 5. Februar, waren es 32.258 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 655
Kärnten: 2.340
Niederösterreich: 5.433
Oberösterreich: 5.251
Salzburg: 1.635
Steiermark: 5.483
Tirol: 2.643
Vorarlberg: 1.774
Wien: 5.914

2.032 Corona-Patienten in Spitälern

Bisher gab es in Österreich 2.248.713 positive Testergebnisse. Mit Stand 12. Februar (9.30 Uhr) sind österreichweit 14.360 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 1.896.809 wieder genesen. Derzeit befinden sich 2.032 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 185 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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