Coronavirus

Kein Aufatmen! Wieder fast 5.700 Fälle und 12 Tote

Das Coronavirus hat Österreich weiter fest im Griff. In den letzten 24 Stunden hat es erneut fast 5.700 Fälle gegeben.

André Wilding
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Ein Corona-Patient wird auf einer Intensivstation medizinisch betreud
Ein Corona-Patient wird auf einer Intensivstation medizinisch betreud
istock/ Symbolbild

Das Coronavirus breitet sich in Österreich nach wie vor aus. Alleine in dieser Woche hat es einen starken Anstieg bei den Neuinfektionen gegeben: 2.850 neue Fälle waren es am Montag, 3.369 am Dienstag, 4.261 am Mittwoch, 4.248 am Donnerstag, 5.861 am Freitag und 6.102 am gestrigen Samstag.

 Und auch am Sonntag bleibt die Lage ernst! Laut "Heute"-Infos wurden in den letzten 24 Stunden österreichweit wieder insgesamt 5.684 Neuinfektionen und 12 Todesfälle registriert. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 24. Oktober, waren es 3.624 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 107

Kärnten: 414

Niederösterreich: 1.184

Oberösterreich: 1.560

Salzburg: 465

Steiermark: 717

Tirol: 380

Vorarlberg: 297

Wien: 560

280 Corona-Patienten auf Intensiv

Bisher gab es in Österreich 830.981 positive Testergebnisse. Mit Stand 31. Oktober (9.30 Uhr) sind österreichweit 11.357 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 774.316 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.444 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 280 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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