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Salzburg-Absage – Kanzler Sebastian Kurz ist erkrankt

Bundeskanzler Sebastian Kurz muss ein Treffen mit EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen in Salzburg absagen. Der Regierungschef ist erkrankt.

Heute Redaktion
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Sebastian Kurz (34) muss das Bett hüten, er habe aber nicht Corona, beruhigt das Kanzleramt.
Sebastian Kurz (34) muss das Bett hüten, er habe aber nicht Corona, beruhigt das Kanzleramt.
Bild: Helmut Graf

"Jedermann" in Salzburg, nicht aber der Kanzler: Wie "Heute" erfuhr, muss Sebastian Kurz die Eröffnung der Salzburger Festspiele auslassen. Er werde aus Krankheitsgründen von Außenminister Alexander Schallenberg und Kanzleramtsministerin Karoline Edtstadler (beide VP) vertreten, heißt es.

"Kein Corona"

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen weilt anlässlich der Eröffnung der Salzburger Festspiele in der Mozartstadt. Aus dem Bundeskanzleramt heißt es, es handle sich bei der Erkrankung von Sebastian Kurz nicht um Covid; der Kanzler werde regelmäßig getestet, zuletzt im Vorfeld der Festspieleröffnung am Freitag mittels eines PCR-Tests. Wie berichtet, erhielt der Regierungschef (34) kurz vor seiner New-York-Reise die zweite Dosis des AstraZeneca-Vakzins.

"Jedermann" und ein Konzert

Kurz hätte Kommissionspräsidentin von der Leyen um 10.25 Uhr im Hotel Sacher in Salzburg begrüßt. Diesen Termin übernehmen nun Schallenberg und Edtstadler. Am Programm wäre für den Kanzler ein Besuch der Jedermann-Neuauflage (mit Lars Eidinger und Verena Altenberger) am Domplatz sowie ein Konzert gestanden.

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