Österreich
Linzer Jonglierweltmeister kommen zum Heimspiel
Ein Mix aus Jonglage, Theater und Technologie: Das sind die vier Jongleure von "Jonglissimo". Von 23. bis 26. 8. kommt das Quartett heim nach Linz.
Für ihre Jonglierkünste räumten sie schon mehrere internationale Preise ab: Die weltklasse Artisten von"Jonglissimo". Hinter dem Erfolgsquartett steht das Brüderpaar Christoph und Manuel Mitasch sowie Dominik Harant und Daniel Ledel. Die vier Linzer lernten sich bei einem Workshop kennen, stellen seitdem gemeinsam die Welt der Artistik auf den Kopf. Bereits vier Mal konnten sie die Jonglage-WM gewinnen, halten 23 Weltrekorde.
"Die große Chance" und "Das Supertalent"
Auf vielen internationalen Bühnen begeisterte das Ensemble schon ihr Publikum. So etwa am größten Zirkusfestival der Welt "Cirque De Demain" in Paris und der "Cascade of Stars" Show in den USA. Auch in diversen französischen und italienischen TV-Shows sowie im deutschen Fernsehen war "Jonglissimo" bereits zu sehen. Die bekanntesten deutschsprachigen Formate: "Das Supertalent" auf RTL und "Die große Chance" im ORF.
Ein besonderer Moment: Der Auftritt in der Münchner Olympiahalle vor 15.000 Menschen.
Frau flüchtet sich in ihre eigene Welt
Von Donnerstag 23. August bis Samstag 25. August (jeweils für eine Vorstellung um 19.30 Uhr) sowie am Sonntag 26. August (eine Vorstellung um 17 Uhr) kommen "Jonglissimo" nach Linz. Im Landestheater zeigen sie mit ihrem Stück QBS (gesprochen: cubes für Würfel) eine Mischung aus Multimediakunst und Jonglage.
Das besondere am Stück? "Dass wir das Publikum in eine durchgängige Geschichte mit verschiedenen Charakteren entführen können", so Dominik Harant.
Hintergrund der Produktion: Eine junge Frau flüchtet sich von der hektischen Arbeitswelt in ihre eigene bunte Welt. Das Quartett versucht sein Publikum mit hochkarätiger Artistik und visuellen Effekten genau in diese Welt zu holen. Bewegte Bilder erzeugt durch Leuchtimpulse aus der Jonglage, stimmungsvolle Musik und humorvolle Szenen werden versprochen.
Karten gibt es auf landestheater-linz.at
Und so schaut es aus:
(cru)