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Jetzt kommen Eintrittstests auch an den Unis

Durch ein neues Gesetz haben Unis die Möglichkeit, für Präsenzlehre oder -Prüfungen Eintrittstests von ihren Studierenden zu verlangen.

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Studenten in einem Hörsaal  der neuen WU in Wien. (Archivfoto 2013).
Studenten in einem Hörsaal der neuen WU in Wien. (Archivfoto 2013).
HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com

Nun gibt es auch an den Universitäten Eintrittstests - Durch ein neues Gesetz haben Unis die Möglichkeit für Präsenzlehre oder -Prüfungen Eintrittstests zu verlangen. Wie die APA am Mittwoch berichtet, werden fast alle Gebrauch davon machen. Einige von den Hochschulen tun dies unter anderem schon jetzt.

Anders als in Schulen, wo durch die Anterionasal-Tests der reguläre Unterricht gewährleistet werden kann, sollen die Eintrittstests an den Unis etwa für Labors, Einzelunterricht, kleinere Lehrveranstaltungen und Prüfungen zum Einsatz kommen. Große Vorlesungen sind wegen der Abstandsregeln nach wie vor nicht möglich. Daher wird der Großteil des Lehr- und wohl auch des Prüfungsbetriebs weiter digital abgewickelt werden.

Welche Tests kann ich verwenden?

Als Eintrittstests werden an den Unis folgende anerkannt:

➤ vor Ort durchgeführte Tests.

➤ zuvor absolvierte Antigen-Test (schriftliche Bestätigung).

➤ zuvor absolvierte PCR-Tests (schriftliche Bestätigung).

Die meisten Hochschulen bieten ihren Studenten auch derzeit schon eigene Teststraßen an. Selbst negative Tests bedeuten aber nicht, dass "normaler" Betrieb herrscht: 

 Auch wenn getestet wird, gelten nach wie vor FFP2-Masken- bzw. Abstandspflicht.

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