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Jauch verzweifelt im TV an Beate-Uhse-Omi

Damit hatte Jauch nicht gerechnet. Eigentlich ist er der Showmaster und hat die Zügel in der Hand. Doch eine ältere Dame brachte ihn aus dem Konzept.

David Slomo
Günther Jauch mit Ingrid Redlefsen
Günther Jauch mit Ingrid Redlefsen
RTL+

Am Donnerstag hatten gleich mehrere Kandidaten die Chance auf drei Millionen Euro bei "Wer wird Millionär". Dafür mussten sie sich im Vorhinein für das Finale qualifizieren. Eine die das schaffte: Ingrid Redlefsen.

Die Pensionistin sorgte schon im Vorfeld für ordentlich Aufruhr, als sie erzählte, dass sie bei Beate Uhse tätig war. So verriet sie, dass sie beispielsweise Gleitcreme selbst in Kübeln zusammenrührte. 

Jauch wollte Ingrid wieder auf seinen heißen Stuhl bitten und hatte ein Angebot für sie: Ihre Gewinnsumme von 64.000 Euro sollte sie aufs Spiel setzen, um eine Chance auf drei Millionen Euro zu haben. Dafür bot er ihr einen garantierten Gewinn von 15.000 Euro an.

"Sie mischen sich gar nicht ein!"

Ingrid völlig unbeeindruckt: "15.000 ist sehr wenig, Herr Jauch. Ich finde, das ist fast unmoralisch." Hui! Damit hatte der Moderator so gar nicht gerechnet: "Das hat mir eine Frau noch nie so deutlich ins Gesicht gesagt." Er wollte daraufhin wissen, was sie sich den Vorstellen würde. Sie betont: "Die Frau entscheidet!" 

Jauch fragte also fast schon eingeschüchtert nach, welche garantierte Summe sie sich denn vorstellen würde. Ingrid ganz bestimmt: "32.000 Euro!" Das haute den Moderator fast aus den Schuhen. Er bot stattdessen einen Zusatzjoker an. Die Kandidatin: "Den hätte ich sowieso erfragt". 

Zu viel für den Showmaster. Er ließ locker und suchte sich stattdessen eine neue Kandidatin. Doch Ingrid ließ nicht locker. Selbst, wenn sie ihre Chance nicht nutzen wollte, gab sie ihren Senf bei den Verhandlungen einer anderen Kollegin hinzu. Das raubte Jauch alle Nerven: "Sie mischen sich mal gar nicht ein!"

Am Ende des Abend bekam niemand die drei Millionen. Mit einem Gewinn stiegen jedoch alle aus. Außer Jauch – er verlor eben ein paar Nerven an Ingrid.

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    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt". Zur ganzen Story geht es HIER >>>
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