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iPhone-ähnliches Artefakt in uraltem Grab gefunden
Archäologen haben das falsche iPhone auf dem Becken eines weiblichen Skeletts gefunden. Dieses haben sie Natasha getauft. Das Artefakt ist nun also bekannt als Natashas iPhone.
Das 2000 Jahre alte Grab in Sibirien beinhaltete ein weibliches Skelett und ein Objekt, das wie ein Apple iPhone aussah. Nach dem Rätselraten wurde schließlich herausgefunden: Es handelte sich um eine Gürtelschnalle aus Holz mit schmückenden Perlen, 18 Zentimeter lang und neun Zentimeter breit.
Obwohl "Natashas iPhone" bereits vor längerer Zeit gefunden wurde, ist es nun wieder aktuell. Die Forscher dürfen die Grabstelle nämlich nur in bestimmten Zeitabständen betreten, da die Grabstelle in einer Hochwasserzone liegt. Deswegen ist die Anlage auch als "russisches Atlantis" bekannt.
Nur im Juni ist die Grabstelle für die Forscher frei zugänglich. Bei der nächsten Möglichkeit wollen die Forscher herausfinden, ob "Natashas iPhone" möglicherweise eine Erkennungsmarke für eine Kriegerin war.
Dieser Artikel entstand im Rahmen einer Content-Kooperation mit Pro 7/Sat 1.