Coronavirus

Interpol warnt vor gefälschten Corona-Impfstoffen

Die Polizeiorganisation Interpol schlägt weltweit wegen gefälschter Corona-Impfstoffe Alarm und warnt vor "möglichen kriminellen Aktivitäten".

Roman Palman
Teilen
Interpol vermutet einen Anstieg krimineller Machenschaften rund um Corona-Impfstoffe
Interpol vermutet einen Anstieg krimineller Machenschaften rund um Corona-Impfstoffe
Glomex

"Während Regierungen die Markteinführung von Impfungen vorbereiten, planen kriminelle Organisationen, Lieferketten zu unterwandern oder zu stören" – mit dieser Warnung sorgte Interpol-Generalsekretär Jürgen Stock am Mittwoch für Aufsehen.

Die Ermittler mit Sitz in Lyon, Frankreich, sprechen vor allem Fälschung, Diebstahl und illegale Werbung für Covid-19- und Grippeimpfstoffe an. Die Behörden der jeweiligen Länder müssten sich auf die Bekämpfung solcher Aktivitäten vorbereiten.

Angebliche Heilmittel und gefälschte Webshops könnten eine große Gefahr für die Gesundheit der Bürger darstellen, so Stock weiter. Und: Wenn die Grenzen wieder geöffnet werden, könnten auch vermehrt gefälschte Corona-Tests in Umlauf gebracht werden.

Die Internationale kriminalpolizeiliche Organisation, kurz Interpol, beschäftigt sich mit der Vernetzung und Stärkung der nationalen Polizeibehörden. Sie wurde 1923 in Wien gegründet und zählt derzeit 194 Mitgliedsstaaten.

1/52
Gehe zur Galerie
    <strong>17.11.2024: Heeres-Blamage: Unser Luftraum ist völlig ungeschützt.</strong> Österreich kann seinen eigenen Luftraum nicht mehr verteidigen. Die Eurofighter können nicht abheben, <a data-li-document-ref="120072835" href="https://www.heute.at/s/heeres-blamage-unser-luftraum-ist-voellig-ungeschuetzt-120072835">obwohl die Jets selbst einsatzbereit wären &gt;&gt;</a>
    17.11.2024: Heeres-Blamage: Unser Luftraum ist völlig ungeschützt. Österreich kann seinen eigenen Luftraum nicht mehr verteidigen. Die Eurofighter können nicht abheben, obwohl die Jets selbst einsatzbereit wären >>
    Bundesheer / OTS