Coronavirus

In diesen drei Bezirken verschärft sich die Corona-Lage

Die 7-Tages-Inzidenz in Wien liegt aktuell bei 248,2. Die meisten Fälle werden in den Bezirken Favoriten, Meidling und Rudolfsheim-Fünfhaus vermeldet.

Heute Redaktion
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Das sind die schlimmsten Corona-Bezirke Wiens.
Das sind die schlimmsten Corona-Bezirke Wiens.
Tobias Steinmaurer / picturedesk.com /"Heute"-Montage

Der harte Lockdown wirkt – auch in Wien. Am Sonntag wurden 487 neue Fälle gemeldet. Die 7-Tages-Inzidenz liegt aktuell bei 248,2. Stand Sonntag, 18. April 2021, sind in Wien seit Beginn der Pandemie 128.180 positive Testungen bestätigt. 119.078 Personen sind genesen.

Die Zahl der mit dem Virus in Zusammenhang stehenden Todesfälle beträgt 2.083. Somit verzeichnet die Bundeshauptstadt aktuell 7.019 aktive Fälle.

Hotspots: Favoriten, Meidling und Rudolfsheim-Fünfhaus

Doch wie sieht die Lage in den Bezirken aus? Sorgen bereiten die Bezirke Favoriten, Meidling und Rudolfsheim-Fünfhaus – die 7-Tages-Inzidenz liegt hier beständig zwischen 300 und 400. Ab einem Wert von 400 werden wie schon in anderen Regionen Österreichs härtere Maßnahmen (etwa Ausreisetests) eingeführt.

In anderen Bezirken sieht die Situation aber viel besser aus, etwa in Döbling, Währing, Innere Stadt, Neubau und Wieden Diese Grätzl weisen nur noch eine Inzidenz rund um 100 auf und würden sich somit schon für Öffnungen wie schon in Vorarlberg qualifizieren. 

Kein früheres Lockdown-Ende 

Die Stadt Wien jedenfalls betrachtet sich seit Beginn der Pandemie nur als ein einziger politischer Bezirk. Daher wird auch das Lockdown-Ende nur für die gesamte Stadt verhängt. Wie Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) verkündete, soll es frühestens am 2.Mai so weit sein. Eine Woche früher kehren die Schüler in den Präsenzunterricht zurück.

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    iStock, Privat (Montage: "Heute")