Coronavirus

Immer mehr Universitäten schaffen 3G-Regel ab

An den österreichischen Universitäten dürften demnächst die 2,5-G-bzw. 3-G-Kontrollen abgeschafft werden. Einige haben jetzt schon keine mehr.

Heute Redaktion
Teilen
An der Uni Wien gibt es keine 3G-Kontrollen mehr.
An der Uni Wien gibt es keine 3G-Kontrollen mehr.
HANS PUNZ / APA / picturedesk.com

Mit den Lockerungen der Bundesregierung und der Einschränkung der Gratis-Tests werden auch die Zutrittsregeln an Österreichs Universitäten immer mehr zurückgefahren. An der Uni Wien und der TU Wien gibt es bereits jetzt keine Kontrollen mehr.

Die WU und Uni Klagenfurt, die ursprünglich sogar 2-G-Regelungen geplant bzw. umgesetzt hatten, wollen in der Karwoche umstellen. Weitere Unis folgen nach den Osterferien.

Keine Kontrollen an der Uni Wien seit Beginn des Sommersemesters

Als einzige Universität hat sich mit der Uni Wien gleich die größte Hochschule des Landes dazu entschlossen, schon mit Beginn des Sommersemesters Anfang März auf alle G-Regeln zu verzichten, berichtet die APA. Für den Besuch von Lehrveranstaltungen war also weder eine Impfung oder Genesung noch ein Testnachweis erforderlich. Zwei Wochen später folgte die TU Wien mit der Aufhebung der G-Kontrollen.

An der WU werden die Regeln ab 9. April gestrichen. Die Uni Klagenfurt verzichtet ab 11. April auf den Check des G-Status für den Zutritt in ihre Gebäude. An allen Unis bleibt aber die FFP2-Maskenpflicht vorerst aufrecht.

Die Hochschulen dürfen aufgrund einer eigenen Regelung selbst über ihre Covid-Schutzmaßnahmen bestimmen. Das betrifft neben den G-Bestimmungen etwa auch die Maskenpflicht. 

1/64
Gehe zur Galerie
    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS