Die rechtsextremen Identitären riefen für den Samstag zu einem Fackelzug am Kahlenberg auf. Dieser wurde jedoch offenbar durch Blockaden von Gegendemonstranten verhindert. Die Demo fand aber dennoch statt und zwar in der Wiener Innenstadt. Nun gehen einige davon aus, dass dieses Manöver der Identitären geplant war.
Es überraschte nämlich, dass sich die Teilnehmer des Fackelzugs recht schnell vor der Mölkerbastei in der Wiener Innenstadt – dem Ausweichort – zusammenfanden. Auch war die Polizei rasch vor Ort, um die neu gewählte Route zu sichern. Die Gegendemonstranten hingegen konnten nicht so schnell reagieren. So lief der Fackelzug fast ohne Zwischenfälle über die Bühne. Lediglich eine Handvoll Gegendemonstranten schaffte es zum Marsch.
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Eindrücke vom Fackelzug der Identitären
(Bild: Video3)
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Für Aufsehen sorgte der Auftritt der FPÖ-Politikerin Ursula Stenzel.
(Bild: Video3)
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Gegen 19 Uhr hätte der Fackelzug der Identitären Bewegung Österreich auf dem Kahlenberg starten sollen. Um kurz nach 18 Uhr war klar: Daraus wird nichts mehr.
(Bild: Video3)
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Da die Zufahrtsstraßen von Gegenbewegungen wie der Antifa blockiert wurden, beschlossen die Identitären offenbar, ihren Marsch zu verlegen.
(Bild: Video3)
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Wie die Polizei nun reagiert, ist unklar, da man eine Schutzzone rund um die geplante Marschroute errichtet hatte, die bis 22 Uhr andauern sollte. Nun scheint sich der Plan aber geändert zu haben.
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Hier hätte der Fackelzug stattfinden sollen. Doch statt einer Demo gibt es nur gähnende Leere.
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Die Gegendemonstranten blockierten die Straßen.
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Kein Durchkommen zum Kahlenberg.
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Die Demo fand aber dennoch statt und zwar in der Wiener Innenstadt.
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Der Fackelzug ging fast ohne Zwischenfälle über die Bühne. Lediglich eine Handvoll Gegendemonstranten schaffte es zum Marsch.
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Eindrücke vom Fackelzug der Identitären
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Eindrücke vom Fackelzug der Identitären
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Eindrücke vom Fackelzug der Identitären
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Eindrücke vom Fackelzug der Identitären
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Eindrücke vom Fackelzug der Identitären
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Für Aufsehen sorgte der Auftritt der FPÖ-Politikerin Ursula Stenzel.
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Gegen 19 Uhr hätte der Fackelzug der Identitären Bewegung Österreich auf dem Kahlenberg starten sollen. Um kurz nach 18 Uhr war klar: Daraus wird nichts mehr.
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Da die Zufahrtsstraßen von Gegenbewegungen wie der Antifa blockiert wurden, beschlossen die Identitären offenbar, ihren Marsch zu verlegen.
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Bei der Abschlusskundgebung am Luegerplatz sprach die nicht amtsführende Stadträtin Ursula Stenzel. Bei ihrer Rede sagte sie, dass sie es bedauere, dass der "Gedenkmarsch" nicht auf dem Kahlenberg stattfinden konnte.