Österreich
Hündin in Gainfarn starb beinahe an Giftköder
Vorfall beim Spazierengehen in Gainfarn (Bezirk Baden): Eine Hündin soll beim Spazierengehen einen mit Gift präparierten Fleischköder erwischt haben.
"Es ist schrecklich, wer macht so etwas?", so die Mutter der Besitzerin im "Heute"-Gespräch. Am Samstag zur Mittagszeit war ihre Tochter in Gainfarn (Gemeinde Bad Vöslau) mit der Hündin spazieren.
"Sie hat sie wie immer an der Leine gehabt, bei den Äckern dürfte sie ein Fleischstück mit Gift aufgeschnappt haben", so die Mutter.
Die Besitzerin reagierte sofort, brachte die Hündin zur Tierklinik nach Pottendorf, wo dem Vierbeiner Gel zum Erbrechen gegeben wurde. "Es ist alles zum Glück gut ausgegangen."
Die Hündin überlebte, zukünftig wolle die Tochter nur noch mit Leine und Beißkorb spazieren gehen. Der Vorfall wurde der Polizei gemeldet. (wes)