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Hund vergiftet: "Habe gelitten und geweint!"
Hunderte Leser haben ihre Haustiere unserer Community gezeigt. Jetzt erzählt Sonja ihre berührende Geschichte.
Wie nahe liegen Liebe und Leid nicht zusammen! Sonja teilte ein Foto ihres geliebten "Tschuki" über die "Heute"-App mit unserer Community. Jetzt erzählt sie die traurige Geschichte hinter dem Foto.
"Letztes Jahr, beim Spaziergang in Donnerskirchen, wurde unser Tschuki immer schwächer. Panik machte sich breit, ab ins Auto und zum Tierarzt." Aber es war schon zu spät: "Der Tierarzt stellte eine Vergiftung fest. Tschuki verstarb ganz schnell an diesem Giftköder. Kein Mensch kann sich vorstellen, wie sehr wir gelitten und geweint haben."
"Er war der allerbeste Hund"
Noch heute denkt Sonja "jeden Tag an ihn und bin noch immer sehr traurig. Der Schmerz sitzt tief. Er war der allerbeste Hund und ich hatte eine ganz besondere Beziehung zu ihm." Sie mahnt andere Tierfreunde zur Vorsicht: "Der Giftköder muss sehr klein gewesen sein. Wir haben nicht gesehen, wie Tschuki etwas gefressen hat und immer aufgepasst."
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Auch an den Tierquäler, der bis heute unbekannt ist, denkt Sonja noch immer. "Man sagt, man soll auch vergeben können. Ich kann es in diesem Fall nicht, obwohl ich ein guter Mensch bin. Diese Menschen hören nicht auf, Richter über Leben und Tod an unseren geliebten Tieren zu spielen."
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