Fit für den Sommer

Hometrainer Peloton gibt's jetzt auch in Österreich

Mit gigantischem Screen ist das Peloton seit Kurzem auch in Österreich angekommen. Über Live-Trainingseinheiten soll der Trainingserfolg steigen.

Maria Ratzinger
Hometrainer Peloton gibt's jetzt auch in Österreich
Wer fit in Frühjahr und Sommer starten möchte, der kann sich das Peloton nach Hause holen.
Peloton

Hometrainer gibt es schon seit Jahrzehnten, doch Peloton holte das "verstaubte" Vehikel aus der Ecke und in das 21. Jahrhundert. Besonders während der Corona-Pandemie in den USA gefragt - da die Fitnessstudios auch dort geschlossen waren - sind die Pelotons mit ihren Trainingskursen besonders beliebt.

Diese werden über den aufmontierten Screen in die Wohnung geliefert. Wer sich den Gang zum nächsten Cycling-Kurs damit sparen möchte, kann sich hier eine Alternative holen - und wenn man es ernst meint, ist irgendwann auch das Investment von über 2.000 Euro (für das Peloton Bike+) wieder herinnen. 

Bereits seit über zehn Jahren ist das Peloton bereits am Markt. 2012 von Graham Stanton, Hisao Kushi, John Foley, Tom Cortese und Yony Feng gegründet, sammelte Peloton im Jahr 2012 3,9 Millionen Dollar für die Produktentwicklung. Dazu wurde eine eigene Fitnessplattform ins Leben gerufen, die online über die Pelotons bzw. über Apps abrufbar ist. 

Dazu gibt es Live-Streams von Trainingseinheiten, um das Training wie im Sportstudio wirken zu lassen. 

Montage? Besser machen lassen

Eine halbe Stunde dauert es, bis das Montageteam das Peloton aufgestellt hat. Danach geht es eigentlich erst einmal darum den Computer mit dem WLAN zu verbinden und sich mit einem eigenen Code in das Trainings-Abo einzuwählen. 

Das Design erinnert ein wenig an einen Tesla und ähnlich wie der Autohersteller revolutionierte Peloton auch seinen Markt. Beim Rad ist es nämlich nicht geblieben - ein Laufband ist jetzt auch mit von der Partie.

Dann heißt es nur noch den mitgelieferten Puls-Gurt umzuschnallen und die Peloton-Schuhe anzuziehen und los geht der Spaß.

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