Hochzeit? Tschofenig lässt sich eine Hintertür offen

Daniel Tschofenig ist spätestens seit seinem Sieg bei der Vierschanzentournee der neue Star im Skisprung-Zirkus. So oft es geht an seiner Seite: Freundin Alexandria Loutitt.

Die Kanadierin ist jedoch selbst erfolgreiche "Adlerin", ist Weltmeisterin – und hatte am Tag von Tschofenigs großem Triumph einen Wettkampf in Villach. Nach dem Bewerb stieg sie ins Auto, raste zu ihrem Herzblatt nach Bischofshofen – und kam rechtzeitig zum Siegerbussi an. "Das hat mir besonders viel bedeutet", verrät der Überflieger am Sonntag in der Ö3-Sendung "Frühstück bei mir".

Das Paar lernte sich vor drei Jahren im Rahmen der Sportart in Russland kennen. "Wir haben uns am Abend beim Feiern auf Anhieb gut verstanden, blieben danach in Kontakt", erzählt Tschofenig. Dass sich die beiden oft fünf Wochen lang am Stück nicht sehen, eine Fernbeziehung führen müssen, sei in Ordnung. "Man gewöhnt sich daran. Facetime (Videochat-Dienst von Apple, Anm.) ist bei uns sehr beliebt."

Ö3-Moderatorin Claudia Stöckl will mehr vom Liebesleben wissen, fragt den Überflieger, wie es mit einer möglichen Hochzeit aussieht. Tschofenig weicht geschickt aus. "Mal schauen, was die Zukunft bringt. Ich bin noch jung, will nichts manifestieren."

Am Ende der Sendung kommt das Thema erneut auf, Tschofenig soll seine Traumhochzeit beschreiben. "Irgendwo draußen mit einer cooler Party", stellt er klar. Mit wem? "Hoffentlich mit der derzeitigen Frau an meiner Seite." Festnageln lässt er sich erneut nicht. "Mal schauen, ich bin noch jung", wiederholt der Kärntner.