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Hitze, kein Strom – so leidet Wiener in seiner Wohnung

In der Wiener Leopoldstadt kam es am Montag zu einem Hitze-Blackout. Nun muss ein Wiener ohne Ventilator und Strom in seiner Wohnung verharren.

Robert Cajic
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"Heute"-Leserreporter Thomas* (Name von der Redaktion geändert) kam nach einem heißen Arbeitstag ein bisschen früher nach Hause. In der Hoffnung, seinen Klima-Kühler und den Ventilator aufzudrehen, freute sich der Wiener auf die Ankunft in seine Wohnung. Doch es kam alles anders: Nun sitzt er in seiner glutheißen Wohnung im zweiten Wiener Bezirk ohne Strom und "kocht" vor Wut.

Kein "Cooler" für Wiener

Sein Klimagerät nennt Thomas liebevoll "Cooler", doch so stark kühlte dieser am Montagmittag nicht. Der Grund dafür: Ein Strom-Blackout im Volkertviertel der Wiener Netze. Rund 650 Wiener Haushalte sind am Montag zur Mittagszeit ohne Strom. Dem 29-Jährigen stand der Schock ins Gesicht geschrieben: "Nach einem so heißen Arbeitstag wollte ich nur noch nach Hause, weil es dort kühler ist. Jetzt bin ich ohne Strom und es ist brennheiß", so der Wiener im "Heute"-Talk.

Wie lange Thomas ohne seinen geliebten Kühler und Ventilator ausharren muss, ist derzeit unklar. Die Wiener Netze arbeiten derzeit mit Hochdruck an einem Wiederaufbau der Stromverbindung. Einige Wiener versuchen derzeit, sich bei heißen Temperatur Abhilfe zu schaffen – erst am Donnerstag zog ein Fahrgast der Wiener Öffis aufgrund der hohen Temperaturen total blank.

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    <strong>Dienstag, 28. Juni:&nbsp;</strong>Am Dienstag halten sich an der Alpennordseite einige Wolken und aus der Nacht heraus gehen v.a. von der Wachau bis ins Wiener Becken noch kräftige Schauer nieder. Tagsüber lockert es überall etwas auf, am Nachmittag steigt die <strong>Gewitterneigung </strong>ausgehend vom westlichen Bergland erneut rasch an, örtlich können die Gewitter auch kräftig ausfallen. Meist trocken bleibt es von Unterkärnten bis ins östliche Flachland. Bei mäßigem Ost- bis Südostwind steigen die Temperaturen auf <strong>21 bis 32 Grad.</strong>
    Dienstag, 28. Juni: Am Dienstag halten sich an der Alpennordseite einige Wolken und aus der Nacht heraus gehen v.a. von der Wachau bis ins Wiener Becken noch kräftige Schauer nieder. Tagsüber lockert es überall etwas auf, am Nachmittag steigt die Gewitterneigung ausgehend vom westlichen Bergland erneut rasch an, örtlich können die Gewitter auch kräftig ausfallen. Meist trocken bleibt es von Unterkärnten bis ins östliche Flachland. Bei mäßigem Ost- bis Südostwind steigen die Temperaturen auf 21 bis 32 Grad.
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