Marcel Hirscher kam in Levi nicht über Rang 46 hinaus.
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50 Fahrer kamen am Sonntag beim ersten Slalom-Durchgang der Saison in Levi ins Ziel. Einer von ihnen: Marcel Hirscher. Der 35-jährige Rückkehrer musste sich jedoch mit Rang 46 begnügen. Der Routinier griff offensichtlich bei der Abstimmung seiner Van-Deer-Skier daneben, fand auf der eisigen Piste keinen Grip.
"Es ist relativ schnell in eine meiner schlechtesten Slalom-Fahrten in meinem Leben ausgeartet. Das war wirklich eine Plagerei. Es war ein Überlebenskampf und eigentlich fast zum Genieren", stellte Hirscher fest.
Der Ski-Weltcup der Herren auf einen Blick
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Es waren norwegische Festspiele zum Saisonauftakt am Rettenbachferner in Sölden. Alexander Steen Olsen gewann vor Henrik Kristoffersen und Atle Lie McGrath. Als
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Marcel Hirscher und Lucas Braathen feierten in Sölden ihr Comeback im Ski-Zirkus.
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Der Ski-Weltcup 2024/25 auf einen Blick.
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Atle Lie McGrath weinte beim Slalom in Wengen im Ziel nach seinem ersten Sieg seit 2022. Bester Österreicher war Marco Schwarz auf Platz sieben.
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Marco Odermatt gewann die Abfahrt in Wengen. Bester ÖSV-Athlet: Striedinger auf Platz 17. Kriechmayr stürzte schwer.
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Nächste schwache ÖSV-Leistung beim Riesenslalom in Adelboden: Odermatt siegte vor Meillard, Marco Schwarz wurde Neunter.
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Kriechmayr verpasste ersten Saison-Sieg beim Super-G um zwei Zehntel. Franjo van Allmen gewinnt.
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Um zwei Hundertstel verfehlte Lucas Braathen im Slalom von Adelboden den ersten Weltcupsieg für Brasilien. Fabio Gstrein wurde Fünfter.
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Der 1,64 Meter kleine Albert Popov (Bul) war im Slalom von Madonna der Größte. Fabio Gstrein wurde Zehnter.
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20 Hundertstel fehlten Kriechmayr zum ersten ÖSV-Herrensieg der Saison. Top: Möller (Nor).
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Der Schweizer Alexis Monney setzte in der Abfahrt von Bormio seinen Erfolgslauf fort. Achter: Vincent Kriechmayr.
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Mit Platz sechs sorgte Manuel Feller im Slalom von Alta Badia für ein Lebenszeichen. Top: Haugan (Nor).
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Marco Odermatt schlug beim Riesenslalom in Alta Badia zu. Stefan Brennsteiner wurde 14.
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Der Schweizer Alexis Monney war bei der Abfahrt in Gröden der Beste. Vinc Kriechmayr wurde Achter.
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Lokalmatador Mattia Casse gewann den Super-G in Gröden. Kein ÖSV-Läufer schaffte es in die Top 10.
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Marco Schwarz gab beim Slalom in Val d'Isere endlich sein Comeback und schied aus. Manuel Feller kam erstmals in dieser Saison ins Ziel, wurde Vierter. Top: Henrik Kristoffersen (NOR).
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Stark: Patrick Feurstein (r.) und Stefan Brennsteiner (l.) carvten beim Riesenslalom in Val d'Isere auf die Plätze zwei und drei. Top: Marco Odermatt (SUI).
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Mit 35 Jahren gewann Thomas Tumler (SUI) mit dem Riesenslalom in Beaver Creek das erste Weltcuprennen seines Lebens.
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Im Super-G in Beaver Creek rettete Lukas Feurstein als Dritter die ÖSV-Ehre. Top: Marco Odermatt (SUI).
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Sensationsmann Justin Murisier (SUI) gewinnt die Herren-Abfahrt in Beaver Creek. Vincent Kriechmayr wird Fünfter.
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Manuel Feller (Bild) schied wie Marcel Hirscher beim Slalom in Gurgl aus. Den Sieg holte erneut Clement Noel (FRA). Bester ÖSV-Läufer: Fabio Gstrein als Neunter.
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Beim ersten Saisonslalom in Levi rutschte Marcel Hirscher nur auf Platz 46. Beim Sieg von Clement Noel (FRA) war Adrian Pertl als 15. der beste ÖSV-Läufer.
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Es waren norwegische Festspiele zum Saisonauftakt am Rettenbachferner in Sölden. Alexander Steen Olsen gewann vor Henrik Kristoffersen und Atle Lie McGrath. Als
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Marcel Hirscher und Lucas Braathen feierten in Sölden ihr Comeback im Ski-Zirkus.
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Der Ski-Weltcup 2024/25 auf einen Blick.
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Atle Lie McGrath weinte beim Slalom in Wengen im Ziel nach seinem ersten Sieg seit 2022. Bester Österreicher war Marco Schwarz auf Platz sieben.
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Das enttäuschende Ergebnis hindert den Superstar nicht daran, Gutes zu tun. Hirscher stellt der Sporthilfe den Rennanzug aus Levi zur Verfügung, lässt ihn versteigern. Für alle Fans ein Gustostückerl. Der gesamte Erlös der Charity-Auktion geht 1:1 an heimische Athleten.
"Auch Sport ist ein Geben und Nehmen", sagt Hirscher. "Die Sporthilfe leistet wertvolle Arbeit, indem sie junge Athleten mit und ohne Behinderung auf ihrem Karriereweg unterstützt. Ich hoffe, dass wir so viel Geld wie möglich für diese gute Sache sammeln können. Gerade wir arrivierten Athleten, die Erfolge feiern durften und dafür große Aufmerksamkeit bekommen haben, haben eine Verpflichtung, etwas für künftige Sporterfolge zu tun. Und doppelt schön, wenn man dabei gleichzeitig auch einem Sportfan eine Freude machen kann."