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Hier sitzen 178 Menschen mit demselben Namen: Weltrekord

In Tokio trafen sich 178 Menschen namens Hirokazu Tanaka in einem Raum – und dürfen nun mit einem Eintrag im Guinness Buch rechnen.

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In Tokio trafen sich am Samstag 178 mit dem gleichen Namen: Hirokazu Tanaka. Weltrekord!
In Tokio trafen sich am Samstag 178 mit dem gleichen Namen: Hirokazu Tanaka. Weltrekord!
TOMOHIRO OSAKI / AFP / picturedesk.com

Auf dieser Party musste sich niemand anstrengen, die Namen aller Gäste zu behalten: 178 Menschen versammelten sich am Samstag in Tokio – und alle hießen Hirokazu Tanaka. Organisiert von einem 53-jährigen Namensvetter erreichten sie damit im dritten Anlauf ihr Ziel – eine Eintragung ins Guinness Buch der Rekorde. Alle Teilnehmer, vom Drei- bis zum 80-Jährigen, trugen rote T-Shirts mit dem Namen darauf.

Fünf Minuten mussten alle Hirokazu Tanakas in einem Theater der japanischen Hauptstadt stillsitzen, dann war der bisherige Rekord gebrochen, wie ein Vertreter des Guinness-Buchs bestätigte. 2005 hatten sich in einer New Yorker TV-Show 164 Menschen mit dem Namen Martha Stewart versammelt.

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    In Tokio trafen sich am Samstag 178 mit dem gleichen Namen: Hirokazu Tanaka. Weltrekord!
    In Tokio trafen sich am Samstag 178 mit dem gleichen Namen: Hirokazu Tanaka. Weltrekord!
    TOMOHIRO OSAKI / AFP / picturedesk.com

    "Beispiel für Albernheit"

    "Ich hätte nie erwartet, dass wir so einen lächerlichen Rekord aufstellen würden", sagte der Organisator in Tokio lachend. Die Tanakas hätten "ein Beispiel für Albernheit" gegeben. Er selbst hatte 1994 mit der Suche nach weiteren Namensvettern begonnen, nachdem er über einen gleichnamigen Baseball-Star gestolpert war.

    Bereits zwei Mal hatte der 53-Jährige versucht, den Rekord der Martha Stewarts zu brechen – zuletzt 2017, als allerdings nur 87 Hirokazu Tanakas auftauchten.

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      21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
      REUTERS
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