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"Heute"-Reporter taucht unter das Weissensee-Eis

"Heute"-Reporter Armin Bach tauchte mit Spezialausrüstung unter die Eisdecke des Weissensees in Kärnten. 20 Minuten hielt er es in der Kälte aus.

Armin Bach
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    In Spezialausrüstung tauchte  Reporter Armin Bach unter die Eisdecke.
    In Spezialausrüstung tauchte Reporter Armin Bach unter die Eisdecke.
    Werner Kinateder

    Es war nach 15 Jahren bei "Heute" wieder einmal ein Sprung ins kalte Wasser. Genau genommen ins drei Grad kalte Wasser des Weissensees in Kärnten. Der See liegt so weit oben (in 930 Metern Höhe), dass er bei minus zehn Grad Lufttemperatur jedes Jahr zufriert und eine 30 Zentimeter dicke Eisdecke bildet – unter die man tauchen kann. Das geht nur mit Spezialausrüstung, und man darf das auch nur als erfahrener Taucher machen.

    Für mich war es am Wochenende das erste Mal: Ich sitze am Rand eines ausgeschnittenen Eislochs, lasse mich ins Wasser rutschen. In der Hand ein Seil, das mich mit oben verbindet (damit ich auch wieder das Loch zum Auftauchen finde). Ich tauche unters Eis, atme aus, die Luftblasen sammeln sich unter der Eisdecke. Spacig! 20 Minuten halte ich es aus. Dann wird es mir doch zu kalt. Es war ein cooles Abenteuer.

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