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Kopfzerbrechen – Toilette in Schwechat sorgt für Lacher
Ein "Heute"-Leser startete in einer Brauerei in Schwechat in das Wochenende. Dort suchte der Wiener ein Klo auf – und sah Erstaunliches.
Auch wenn das persönliche Erleben manchmal etwas anderes vermuten lässt: In Österreich wird so wenig Bier getrunken, wie noch nie. Mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 103,6 Litern wurde 2020/21 ein historischer Tiefstand erreicht – "Heute" berichtete. Ein "Heute"-Leser befand sich – allen Trends zum Trotz – am Freitag in einem Brauhaus in Niederösterreich und läutete seinen persönlichen Start in das Wochenende ein. Nach ein paar Bier drückte der Schuh und der Wiener suchte eine Toilette auf. Dort angekommen verwunderte ihn der Blick mehrerer Frauen.
Wiener fühlte sich beim Gang aufs Klo beobachtet
"Heute"-Leserreporter Collin ließ es sich in der Schwechater Brauerei gut gehen und genoss die niederösterreichische Braukunst in vollen Zügen. Nach einer Bierverkostung musste der Wiener seiner Körperhygiene nachgehen und staunte im WC des Betriebes nicht schlecht: Über den Steh-Urinalen auf der Herren-Toilette waren nämlich mehrere Frauen abgebildet, die ihm die Entscheidung, wo der Wiener denn hingehen solle, sichtlich erschwerten.
Leser: "Bin auf das Zweite von links gegangen"
Während über dem ersten "Pinkelbecken" eine Dame mit ihren Fingern "etwas Kleines" wiedergibt, staunt eine abgelichtete Frau beim Hinuntersehen auf das zweite Pissoir. Über dem dritten Becken steht eine Frau mit einem Maßband,tbeim vierten Urinal hält eine Lady eine Foto-Kamera bereit. Über dem letzten Becken befindet sich eine Frau, die aus dem STaunen gar nicht mehr herauskommt.
Der Wiener fand den kreativen Einfall der Brauerei amüsant, gab im Gespräch mit "Heute" jedoch zu: "Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen. Am Ende entschied ich mich aber doch für das zweite Becken von links", lachte der Wiener im "Heute"-Talk.