Start in den KV-Herbst: vida-Chef Roman Hebenstreit
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Heißer Herbst, zähe Verhandlungen? Offen. In welche Richtung die Kollektivvertrags-Gespräche gehen, haben allerdings Chef-Gewerkschafter Roman Hebenstreit sowie die Vorsitzenden der Fachbereiche Eisenbahn, Handelsarbeiter, Reinigung, Güterbeförderung und private Autobusse bei einer Pressekonferenz in Wien vorgegeben.
Hauptanliegen der Gewerkschafter bleiben höhere Löhne und Gehälter. Die Inflation sei heuer zwar langsam zurückgegangen, jedoch bedeute das nicht, dass das Leben für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer billiger geworden wäre, so Hebenstreit. "Ganz im Gegenteil: Wenn auch vergleichsweise moderater – die Kosten etwa für Mieten, Lebensmittel, Versicherungen und Freizeit sind trotz gesunkener Energiepreise weiter gestiegen."
Deshalb fordere man "eine Abgeltung der rollierenden Teuerung und die Abgeltung von gesteigerten Arbeitsbelastungen." Die Lohnerhöhungen könnten sich keinesfalls an der aktuellen monatlichen Teuerungsrate allein oder am prognostizierten Konjunkturrückgang orientieren, warnt Hebenstreit. Schließlich hätten die Unternehmen ihre Gewinne für die zurückliegenden Monate bereits eingefahren.
Einstiegslöhne vielfach zu niedrig
Und, so der Chef-Gewerkschafter weiter: "Lohnverhandlungen finden je nach Branche zumeist über einen vergangenen Zeitraum von bis zu zwölf Monaten statt. Sie stellen unter anderem die Abgeltung dafür dar, was die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bereits geleistet haben und nicht, was sie in Zukunft leisten werden." Aus diesem Grund müsse es Lohnerhöhungen über der rollierenden Inflation geben, auch um die Kaufkraft der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer weiter stabil zu halten bzw. zu stärken. Mit aktuellen Einstiegslöhnen um die 2.000 Euro brutto im Monat in einigen Branchen gebe es jedenfalls angesichts der in den letzten zweieinhalb Jahren massiv gestiegenen Lebenshaltungskosten "noch deutlichen Aufholbedarf".
Ruf nach besseren Arbeitsbedingungen
"Neben kräftigen Lohnerhöhungen" (die Details dazu sollen jeweils erst bei Verhandlungsstart öffentlich gemacht werden) wird es laut Hebenstreit in den Sozialpartnerverhandlungen auch darum gehen, die Arbeitsbedingungen zu entschärfen, "indem die gestiegenen Arbeitsbelastungen ausgeglichen werden". Das würde besonders belastende Berufe attraktiver machen, und der Personalbedarf könnte in Zukunft wieder besser gedeckt werden.
Keine "Billigarbeitskräfte" aus dem Ausland
Kritik übt Hebenstreit in diesem Zusammenhang an der Forderung nach mehr "Billigarbeitskräften aus Drittstaaten". Das sei, bei steigender Arbeitslosigkeit, "nicht nur kurzsichtig, sondern grob fahrlässig". Wer Fachkräfte brauche, müsse sie ausbilden. "Wir müssen die Jugend von der Straße und die Langzeitarbeitslosen in Beschäftigung bringen", fordert Hebenstreit. "Dazu braucht es attraktive Arbeitsbedingungen, Löhne, die Lebensperspektiven ermöglichen, und das Bekenntnis der Unternehmen, in Ausbildung zu investieren."
Die Forderungen im Detail
Handelsarbeiterinnen und -arbeiter – 150.000 Beschäftigte: Zählt zu den klassischen Niedriglohn-Branchen mit 2.025 Euro brutto KV-Mindestgehalt im Monat. Für Staplerfahrer, Lagermitarbeiter und Co. werden klar höhere Löhne gefordert. Zudem soll es mehr planbare Freizeit geben und die Belastung (Kälte im Kühllager, Verletzungsgefahr) reduziert werden. Die Verhandlungen beginnen am 25. November.
19.000 zusätzliche Mitarbeiter nötig
Eisenbahner – 55.000 Beschäftigte: Das KV-Mindestgehalt bewegt sich aktuell zwischen 1.923,30 und 2.590,70 Euro. Hier wird sich viel um den dramatischen Mitarbeitermangel drehen. Mittlerweile sind – weil nicht konsumierbar – 4,5 Millionen Überstunden und 400.000 Resturlaubstage angefallen. Zusätzlich gehen in den nächsten fünf Jahren 10.000 Eisenbahnerinnen und Eisenbahner in Rente. Für einen geregelten Betrieb fehlen laut Gewerkschaft rund 19.000 Mitarbeiter. Gefordert werden zudem etwa mehr planbare Freizeit sowie eine Neuregelung der Sonntags- und Feiertagsarbeit. Verhandlungsstart ist am 23. Oktober.
Strafaufschläge bei schlechter Planung
Reinigung – 54.000 Beschäftigte: 2.000 Euro brutto KV-Mindestgehalt im Monat bei Vollzeit, 70 Prozent Frauen, viele mit Migrationshintergrund. Die Betroffenen werden, so der Vorwurf der Gewerkschaft, gezielt in Teilzeitarbeit gedrängt, obwohl sie häufig gerne mehr arbeiten würden. Jene in Vollzeit möchten hingegen oft aufgrund der hohen Belastung ihre Stunden reduzieren. Das werden – zusätzlich zu einer besseren Bezahlung – wichtige Punkte in den Verhandlungen sein. Auch gefordert werden soll die Abschaffung der "geteilten Dienste", also etwa Putzeinsätze in Büros am frühen Morgen und dann wieder am späten Nachmittag, wenn die Räumlichkeiten wieder leer sind. Zudem geht’s um besser planbare Freizeit mit Strafaufschlägen für Arbeitgeber, wenn Dienstpläne zu kurzfristig geändert bzw. zu spät bekannt gegeben werden. Verhandlungsstart ist am 8. Oktober.
Deutlich mehr Geld für Lkw-Fahrer
Lkw- und Busfahrer – 60.500 Beschäftigte: Das KV-Mindestgehalt liegt aktuell bei 2.043 Euro (Lkw-Fahrer) bzw. 2.772,93 Euro (Busfahrer). Bei den rund 50.000 Lkw-Fahrer wird die Anhebung der Löhne der wichtigste Punkt sein, um die Personalnot zu bekämpfen und den Beruf für Neueinsteiger wieder attraktiver zu machen. Eine Lösung, die auf Billigarbeitskräfte aus Drittstaaten setzt, ist für die Gewerkschaft hingegen "vollkommen inakzeptabel". Zudem brauche es mehr und besser ausgebaute Raststationen sowie leistbare Mahlzeiten und Übernachtungsmöglichkeiten, mehr Aufenthalts- und Sanitärräume.
"Geteilte Dienste" mit vielen Unterbrechungen sind auch für Busfahrer (10.500 Betroffene) ein Thema. Hinzu kommt die "fehlende Wertschätzung" – also etwa die fehlende Honorierung von Wochenend- und Nachtdiensten, der Mangel an Aufenthaltsräumen und Toiletten. Die KV-Verhandlungen für die Lkw-Lenker starten am 11. November. Für die privaten Autobusbetriebe steht derzeit noch kein fixer Termin fest.
"Rollierende Inflation" bei 3,85 Prozent
Verhandlungsbasis in Sachen Geld ist die bereits mehrfach angesprochene "rollierende Inflation". Dabei handelt es sich in der Regel um die durchschnittliche Teuerungsrate der vergangenen zwölf Monate. Die lag im Sommer noch bei 4,6 Prozent (der Wert, den auch vida als Basis für die Verhandlungen nennt), ist mittlerweile aber auf rund 3,85 Prozent gesunken. Der exakte Wert soll laut vida jeweils rund um die Verhandlungen aktuell berechnet werden.
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