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Heftige Unwetter in Italien fordern bis jetzt drei Tote
In der italienischen Region Emilia-Romagna und in den Marken ist es zu schweren Überschwemmungen gekommen. Es gibt mindestens 3 Tote.
Nach extremen Regenfällen ist es in Italien teils zu schweren Überschwemmungen gekommen. Nachdem der Fluss Savio über die Ufer getreten ist, liegen Städte unter Wasser. Menschen müssen bis ins 2. Obergeschoss flüchten, sind von den Wassermassen eingeschlossen und müssen von Rettungshubschraubern ausgeflogen werden.
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Bis jetzt 3 Unwetter-Tote
In Ronta di Cesena, in der norditalienischen Region Emilia-Romagna, wurde ein 70-jähriger Mann tot aufgefunden und von der Feuerwehr geborgen, wie die Präfektur Forlì-Cesena mitteilte. Am Abend hatten die Retter eine Frau am Ufer des Montone gerettet. Sie ist die Ehefrau des verstorbenen Mannes. Ein weiterer Mann starb am Abend in Forlì am Fluss Montone, wie Bürgermeister Gian Luca Zattini bekannt gab. Die genaue Zahl der vermissten Personen ist laut Rai News noch nicht bekannt.
Ein weiteres Opfer des Unwetters, das in den letzten Stunden die Region Emilia-Romagna verwüstet hat, ist am Strand von Cesenatico aufgefunden worden. Beim Toten handelte es sich laut Angaben italienischer Medien um einen Mann.
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