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Harry Styles bei Konzert in Wien von Fan attackiert
Bei seinem Auftritt in Wien hatte Harry Styles für seine Fans viel Musik und Liebe mit dabei. Die Performance verlief jedoch nicht völlig reibungslos.
Knallbunte Federboas, glitzernde Cowboyhüte und pinke Herzen so weit das Auge reicht – zehntausende Menschen haben sich am 08. Juni für Harry Styles (29) in Schale geworfen, um dem Künstler bei seiner "Love On Tour"-Show in Wien Outfit-technisch das Wasser reichen zu können. Etwa zwei Stunden lange wurde im Ernst-Happel-Stadion zu Hits wie "As it was" oder "Sign of the Times" gekreischt, gesungen und ausgelassen gefeiert, während der Superstar im grünen Lametta-Look performte.
Von Chicken Nuggets bis hin zu Süßigkeiten
Die Stimmung des Musikers wurde mitten im Konzert scheinbar kurz gedrückt, als es zu einem unangenehmen Zwischenfall kommt. Wie ein Videoclip, der unter anderem von "Pop Crave" auf den sozialen Medien geteilt wurde, zeigt, dürfte Styles auf der Bühnen einen bis dato nicht identifizierten Gegenstand beinahe ins Auge bekommen haben. Und das, obwohl der Veranstalter vorab umfassende Regeln festgelegt hatte, um die Sicherheit des "Fine Line"-Interpreten zu garantieren.
Unter anderem war es den Fans untersagt, Geschenke für Styles mit ins Stadion zu nehmen. Auch Früchte mussten am Eingang abgegeben werden, damit sich die Besucher während Songs wie "Watermelon Suger" oder "Kiwi" nicht zu unüberlegten Aktionen hinreißen lassen können. Es wäre nämlich nicht das erste Mal, dass der Künstler mit Lebensmitteln beworfen wird. Ihm flogen in anderen Städten bereits Chicken Nuggets und Zuckerl um die Ohren. Den neusten Wurf-Angriff im Ernst-Happel-Stadion steckte Styles erstaunlich gut weg.
Styles nicht ernsthaft verletzt
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Kurz verzieht er das Gesicht, greift an die getroffene Stelle nahe seines linken Auges. Danach fängt sich der Bühnenprofi jedoch rasch wieder, lässt sich nichts weiter anmerken und setzt seine Performance nahtlos fort. Den fulminanten Abschluss seiner Show bildete der rockige Song "Kiwi", bevor sich der Ausnahmekünstler demütig vor seinem Publikum verbeugte, den Fans dankte und endgültig die Bühne verließ. Was bleibt: Unzählige bunte Federn, die durch diverse Wiener U-Bahnen wehen und noch einen kurzen Moment lang an den Ausnahmezustand erinnern.
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