Wien

"Habibi & Hawara" kochen in Wiener Billa-Filialen auf

Ab 14. Juli erweitern fünf Billa-Marktküchen ihr Menü um orientalische Speisen. Gekocht wird nach Rezept der beliebten Lokale von "Habibi & Hawara".

Heute Redaktion
Billa-Vorstand Harald Mießner und Martin Rohla, Gründer von Habibi & Hawara, stellen die gemeinsame Kooperation vor.
Billa-Vorstand Harald Mießner und Martin Rohla, Gründer von Habibi & Hawara, stellen die gemeinsame Kooperation vor.
Sabine Hertel

Eine fremde Länderküche zu beherrschen, braucht Zeit und Erfahrung. Viel von beidem steckt im Gastroprojekt "Habibi & Hawara", in dessen Lokalen Geflüchtet und Menschen mit Migrationshintergrund aufkochen. Ihre Rezepte haben sie 50 Billa-Mitarbeitern beigebracht, damit diese ab 14. Juli orientalische Speisen in fünf Marktküchen (siehe unten) auf den Tisch bringen.

Um das Handwerk von Grund auf zu lernen, stand das Billa-Team in den vergangenen Wochen bei "Habibi & Hawara" mit am Herd. Damit aber auch in den Marktküchen das Ambiente zu den neuen Speisen passt, wurden eigene Bereiche stilistisch neu dekoriert.

Orientalische Klassiker auch als Menü

Am Menü finden sich orientalische Klassiker, wie eine Vorspeisenvariation aus Hummus, Falafel mit Champignon-Zucchini-Salat und Karfiol-Spinat-Salat mit Tahina-Dressing (6,90€). Als Hauptgericht gibt es Rinder-Toschka, einem Fladenbrot mit Faschierten mit Harissa, Mozzarella, Hummus und arabischem Salat (7,90€).

Als fleischlose Alternative gibt es Mahashi (8,90 €), gefüllte Paprika in Tomatensauce mit Minze und Reis. Frisch gebackene Baklava (4 Stück um 3,90€) und orientalischer Obstsalat (5,90€) bilden den Abschluss. Die Gerichte gibt es einzeln als auch als dreigängiges Menü (19,90 €).

Zu kosten gibt es die Speisen an folgenden Standorten: In den Ringstraßen-Galerien am Kärntnerring 9-13 (City), am Olympiaplatz 2 (Leopoldstadt), in der Wienerbergstraße 27 (Favoriten), in der Swatoschgasse 3 (Simmering) und in am Europaplatz 3 am Westbahnhof (Rudolfsheim-Fünfhaus).

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger
    Mehr zum Thema
    An der Unterhaltung teilnehmen