Tor ging nicht mehr auf

Große Not durch Taubenkot: Hunderte in Garage gefangen

Gar nicht lustig fanden es 200 Nachtschwärmer, dass sie bis 3.00 Uhr früh nicht aus einer Tiefgarage rauskamen. Die Ursache war äußert ungewöhnlich.

Nick Wolfinger
Große Not durch Taubenkot: Hunderte in Garage gefangen
Die Feuerwehr musste das Brandschutztor aufflexen
tiktok/abu.ko313

Drei Stunden lang steckten rund 200 Autofahrer Samstagnacht in der Tiefgarage am kleinen Schlossplatz in Stuttgart (Baden-Württemberg) fest, weil das Garagentor nicht mehr aufging. Auslöser war ein Feueralarm rund um Mitternacht. Doch die Feuerwehr, bei der kein Alarm aufschien, wurde erst nach zwei Stunden von der Polizei nachalarmiert.

Journaldienst nicht erreichbar

Der Journaldienst des Garagenbetreibers APCOA war die ganze Zeit über nicht erreichbar. Er hätte als einziger den Schlüssel gehabt, um den Feueralarm auszuschalten. Obwohl unter den Eingeschlossenen auch Elektrotechniker waren, schlugen alle Versuche, das Tor zu öffnen, fehl. So dauerte es bis 2.00 Uhr, bis endlich die Feuerwehr eintraf – und schließlich mit schwerem Gerät das Brandschutztor aufflexte, wie ein virales Video auf TikTok zeigt:

Als Ursache des folgenschweren Fehlalarms wird ein durch Taubenkot komplett verklebter Schaltkasten vermutet. Offiziell bestätigt wurde das jedoch noch nicht. Während es manche Betroffene mit Humor nehmen, sind viele sauer. Eine Autofahrerin fordert in einem Brief an den Betreiber gar ein lebenslanges Gratis-Parkrecht in allen APCOA-Garagen in Europa. Das sind insgesamt 12.000.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS

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