Österreich

Google Street View zeigt Linz in allen Jahreszeiten

Heute Redaktion
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Im Sommer Lust den Linzer Christkindlmarkt zu besuchen? Mit Google Street View geht das!
Im Sommer Lust den Linzer Christkindlmarkt zu besuchen? Mit Google Street View geht das!
Bild: heute.at/google

Wussten Sie's? Mit Google Street View kann man vom PC aus nicht nur lebensnah durch die Linzer Innenstadt wandern, man durchlebt auch alle vier Jahreszeiten.

Ziemlich coo(g)le Sache! Mit der 3D-Satellitennavigations-Karte Google Street View kann man virtuell durch die Straßen der Linzer Innenstadt laufen. Gebäude, Plätze, selbst Fahrzeuge und Menschen wurden anhand von 360-Grad Fotos aufgenommen. Allerdings! Menschen und auch Kennzeichen von Fahrzeugen wurden verpixelt.

Gemacht wurden die Fotos von Google-Autos, die seit Juli letzten Jahres immer wieder in den Bundesländern unterwegs sind. Auf Street View sieht man das, was man sehen würde, wenn man die Straße entlanggeht. Und in der oberösterreichischen Landeshauptstadt noch viel mehr, nämlich die Linzer Innenstadt in allen vier Jahreszeiten: dem Frühling, Sommer, Herbst und Winter.

Bewegt man sich mit Google Street View zum Beispiel am Linzer Hauptplatz, ist man mitten am Christkindlmarkt angekommen. Geht man von dort allerdings weiter über die Nibelungenbrücke, ist man umgeben vom herrlichen grün der Bäume und Blumen. Diese kleine Zeitreise ist den unterschiedlichen Aufnahmen durch die Google-Autos zu verdanken.

Am Besten einfach mal selber ausprobieren. Geht ganz leicht: über den Satelliten von google maps einsteigen und mit dem Maus-Cursor in das Bild scrollen. Eh voilá!

Neue 360 Grad Fotos aus oberösterreichischen Ballungsräumen gibt es übrigens 2019, wie Google-Österreich-Pressesprecher Wolfgang Fasching-Kapfenberger im Gespräch mit "Heute" erklärt.

Wann genau, steht noch in den Sternen, die Bilder müssen nämlich noch bearbeitet werden. Bis sie dann veröffentlicht werden, kann es bis zu einem Jahr dauern.

Im Idealfall steht das neu adaptierte Google Street View nächstes Jahr mit der ersten Jahreshälfte, so Fasching-Kapfenberger.

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