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So wird ein Gold-Steak mit 24 Karat zubereitet

Heute Redaktion
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Wer sich ein in Blattgold eingehülltes Steak gönnen will, muss nicht wie Franck Ribery nach Dubai reisen. Auch in Wien gibt es die noble Köstlichkeit.

Das von Fußball-Star Franck Ribery ist bereits zum Meme geworden. Auch Richard Lugner und seine Moni gönnten sich schon ein in Blattgold eingehülltes Steak und zwar in Wien. Das Grill-Restaurant "Marengo" in Wien-Meidling bietet das güldene Upgrade für das Tomahawk-Steak an. Kostenpunkt: 179 Euro.

Exklusiv für "Heute.at" zeigt Geschäftsführer Denis Zecic, wie die kostbare Köstlichkeit zubereitet wird. Zunächst wird das Tomahawk-Steak ganz normal gegrillt und anschließend ausschließlich mit Meersalz gewürzt. Dann kommt die spektakulärste Zutat – direkt aus dem Tresor.

Zutat aus dem Küchen-Tresor

Im Panzerschränkchen lagert üblicherweise 24-karätiges Blattgold "für ca. 10 bis 15 Steaks", sagt Zecic. Der Gesamtwert der hauchdünnen Blätter liegt bei etwa 1.000 Euro. Mit dem Blattgold ist man im "Marengo" nicht geizig. Das Fleischstück samt Knochen wird im Schnitt mit fünf bis sechs Blättern eingewickelt.

Je nach der vom Gast gewünschten Garstufe – der Küchenchef empfiehlt Medium – dauert die Zubereitung insgesamt 35 bis 40 Minuten. Auf den Geschmack wirkt sich das Blattgold übrigens nicht aus. Es ist selbstverständlich auch gesundheitlich völlig unbedenklich. Beim Gold-Steak geht es allein um den optischen Glamour-Faktor.

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