Tops und Flops in Kitzbühel

Girardelli: "ÖSV-Star gefährlich, für Feller schwer"

81.000 Ski-Fans erlebten die Hahnenkammrennen in Kitzbühel. "Heute"-Skiexperte Marc Girardelli war in "Kitz" und zieht Bilanz.
Marc Girardelli
27.01.2025, 07:04

Kitzbühel kann so unglaublich viel: Bei der Weißwurstparty trinkst du ein Bier mit Bernie Ecclestone, bei den Hahnenkammrennen erlebst du als Zuseher Sport auf Top-Level.

Mein Highlight von Kitzbühel: Österreichs hart kritisierten Abfahrer haben auf der extrem schwierigen Streif eine Reaktion gezeigt. Sie ließen sich ohne Anführer Kriechmayr nicht in die Verlierer-Schublade stecken.

Ein Lebenszeichen

Platz zwei von Babinsky im Super-G und Platz vier von Hemetsberger in der Abfahrt waren ein Lebenszeichen. Potenzial ist also sehr wohl da. Der Trend zeigt vor der Heim-WM nach oben.

Bei Manuel Feller ist das anders: Ihm fehlt die Selbstverständlichkeit aus dem Vorjahr. Es wird schwer, heuer noch in die Erfolgsspur zu finden.

"Gira" zeigt Kante

Marco Schwarz traue ich das schon in Saalbach zu. Er ist brandgefährlich, nicht mehr weit weg von ganz oben. Ein bisschen mehr Risiko und Schwung bei drei, vier Toren – und Schwarz gewinnt wieder. Hut ab!

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