"Danke für euer Verständnis"
Gerüchte um Heinz Hoenig: Jetzt meldet sich seine Frau
Zurzeit kursieren üble Gerüchte über den Tod von Heinz Hoenig, was viele Fans erschüttert. Seine Frau Annika bezieht jetzt Stellung.
Vor mehr als 60 Tagen wurde Schauspieler Heinz Hoenig (72) ins Krankenhaus eingeliefert. Ihm wurde Mitte Mai die Speiseröhre entfernt. Auch ein Eingriff an der Aorta musste vorgenommen werden.
Nun meldet sich seine Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig (39) mit schockierenden Zeilen auf Instagram!
Erneut im Koma
Nach einer kritischen Phase im Anschluss an die erste Operation wurde bekannt gegeben, dass es dem Schauspieler besser gehe. Kurz darauf musste der 72-Jährige erneut in ein künstliches Koma versetzt werden.
Seine Managerin Birgit Fischer-Höper gab gegenüber RTL bekannt, dass er zwar wieder wach sei, allerdings sei sein Gesamtzustand unverändert. Sie lässt die Fans wissen, dass Hoenig immer noch auf der Intensivstation liege und "natürlich dadurch auch sehr gehandicapt und eingeschränkt" ist.
Familiendrama
Ehefrau Annika und die gemeinsamen Kinder Juliano (3) und Jianni (1) geben dem Ex-"Dschungelcamp"-Teilnehmer Kraft. Wenn es sein Zustand zulässt, sind sie stets an seiner Seite. Auf Instagram teilt sie regelmäßig Updates.
Von seinen erwachsenen Kindern Paula (36) und Lucas (34) aus erster Ehe erhält Heinz jedoch keine Unterstützung. Nach "Beschimpfungen und Beleidigungen" seitens des Sohnes und dem Desinteresse der Tochter verhängte Hoenig sogar ein Kontaktverbot.
Todesnachricht schockiert alle
Nun folgt eine weitere traurige Nachricht. Annika teilt in ihrer Story ein Statement von Hoenigs Management-Agentur Siegelring. "Derzeit kursieren im Internet Behauptungen, dass Heinz Hoenig verstorben sei. Wir möchten an dieser Stelle ausdrücklich betonen, dass es sich hierbei um Fake News handelt."
Außerdem bittet die Agentur darum, die Familie nicht mit weiteren Anfragen zu belasten. Zur Situation ihres Mannes will sich die 39-Jährige nicht weiter äußern. "Wir danken für euer Verständnis und eure Rücksicht", heißt es abschließend.