Coronavirus

Ganz neue Symptome bei Omikron-Infektion aufgetaucht

Im Gegensatz zu den meisten Mutationen zeichnet sich die hochansteckende Omikron-Variante durch gänzlich Corona-untypische Symptome aus. 

20 Minuten
Teilen
Immer noch liegen Hunderte Österreicher mit Covid-19 auf den Intensivstationen.
Immer noch liegen Hunderte Österreicher mit Covid-19 auf den Intensivstationen.
Getty Images/iStock/Morsa Images

In den meisten Ländern um den Globus nimmt die Omikron-Mutation langsam aber sicher den Spitzenplatz bei den Neuinfektionen ein, auch in Österreich. Während bezüglich der Gefahr, die von der Variante ausgeht, und der Übertragbarkeit noch viele Fragen offen sind, traten bei Omikron-Patienten -und -Patientinnen Symptome auf, die bisher im Zusammenhang mit dem Coronavirus noch nicht beobachtet wurden.

Graue Lippen als Warnsignal

So ähneln die Symptome einer Omikron-Infektion, deren Verlauf von Ärzten und Ärztinnen sowie Patientinnen und Patienten eher als "mild" beschrieben wird, denen einer gewöhnlichen Grippe, wie der englische "Mirror" schreibt. Vereinzelt seien bei Omikron-Patienten und -Patientinnen auch blassgraue Lippen, Haut und Nagelbetten beobachtet worden.

Diese Symptome seien ein Hinweis auf einen niedrigen Sauerstoffgehalt im Blut, wie die amerikanische Gesundheitsbehörde schreibt. In diesem Falle rät die Behörde betroffenen Personen, sich schnellstmöglich in medizinische Behandlung zu begeben.

Müdigkeit und Nachtschweiß

Auch Atemprobleme, andauernde Schmerzen und anhaltende Müdigkeit gelten als Symptome einer Omikron-Infektion, genauso wie Hautausschläge oder Nachtschweiß. Laut Angelique Coetzee, die als erste Ärztin vor der neuen Variante warnte, können bei Omikron-Patienten und -Patientinnen auch außergewöhnlich starke Kopf- und Gliederschmerzen auftreten.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock