"I sing a Liad für di"
Gabaliers größter Hit entstand mit "3,42 Promille"
Sänger Gabalier plaudert aus, wie sein Kult-Hit unter ungewöhnlichen Umständen das Licht der Welt erblickte – mit ordentlich Promille.
Andreas Gabalier (40) hat in der Servus-TV-Sendung "Lasst’s ma’s schee griaßn!" verraten, wie sein Megahit "I sing a Liad für di" entstanden ist – und die Geschichte könnte skurriler kaum sein.
"Als ich 'I sing a Liad für di' geschrieben hab, hab ich 3,42 Promille gehabt", lachte der Volks Rock 'n' Roller.
Dank Vollrausch in die Charts
Nach einem feucht-fröhlichen Abend im Grazer Univiertel summte er auf dem Heimweg "I don’t feel like dancing" von den Scissor Sisters. An einer Bushaltestelle traf er auf ein lachendes Mädchen. "Dann hab ich gesagt: 'I sing a Liad für di.' Sie hat geschmunzelt, und ich bin weiter zum Taxi gewackelt." Zuhause angekommen, ließ er sich ein heißes Bad ein – und genau dort brachte er den Song zu Papier. Um 7 Uhr morgens erwachte er dann in der kalten Badewanne.
Der Song brachte den Österreicher im April 2011 in die deutschen Charts, wo er sich beeindruckende 88 Wochen hielt. Fans singen ihn bei jeder Gelegenheit begeistert mit, und mittlerweile ist er ein fester Bestandteil vieler Schlager-Partys und Volksfeste, darunter auch der Wiesn.
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