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Marrakesch: Bei 24-27 Grad im Oktober und November schafft es die Millionenstadt im Süden Marokkos immer noch auf durchschnittlich 8 Sonnenstunden pro Tag. Ein Spaziergang durch die Souks, die labyrinthartigen Gassen der Stadt, lohnt sich allemal und ein Halt an der Djemaa el Fna, dem weltberühmten mittelalterlichen Markt- und Henkersplatz, ist ein Muss.
(Bild: Getty Images)
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Athen: Im September und Oktober liegen die Temperaturen in der Hauptstadt des Alten Griechenlands bei angenehmen 23-25 Grad. Auf der Akropolis kann man jetzt die archäologischen Schätze fast ungestört bestaunen und auch im Plaka, dem ältesten Athener Stadtviertel und dem Besuchermagnet schlechthin, sind die Einheimischen wieder in der Überzahl.
(Bild: keine Quellenangabe)
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Barcelona: Die Aussicht vom Berg Tibidabo auf die Stadt ist in der klaren Herbstluft einzigartig, die Gassen im Raval finden zu ihrem typisch katalanischen Charakter zurück und das noch sommerwarme Mittelmeer verzehrt sich geradezu nach Badegästen. Noch ein Pluspunkt für den Herbst: Die Warteschlangen vor den Gaudí-Monumenten sind praktisch nicht existent.
(Bild: iStock)
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Istanbul: Der Herbst ist überdies die perfekte Zeit, um den Farbwandel der Bäume vor der Sultan-Ahmed-Moschee zu bewundern, wenn diese mit dem goldenen Licht um den Topkapi-Palast verschmelzen. Gönnen Sie sich hier eine Pause und lassen Sie die Welt für die Dauer eines türkischen Çays oder Kaffees sie selbst sein, während Sie einfach nur die Aussicht genießen.
(Bild: iStock)
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Madrid: Wer im Herbst nach Madrid kommt, erlebt die Stadt, wie sie spanischer nicht sein könnte. Die Madrilenen sind aus ihren Sommerresidenzen zurückgekehrt, einige Geschäfte öffnen nach der Sommerpause wieder ihre Pforten und die Touristen überlassen die spanische Hauptstadt ihrem ursprünglichen Treiben.
(Bild: iStock)
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Doppelt hält besser: Budapest
Ein nettes Dinner in einem Budapester Lokal mit direktem Blick auf die Donau, gemütlicher Musik und vorzüglichem Essen ? so lassen zahlreiche Budapest-Urlauber einen ereignisreichen Tag in der ungarischen Hauptstadt ausklingen. Selbstverständlich möchte man sich nach einem hervorragenden Dinner und tollem Service mit einem ordentlichen Trinkgeld erkenntlich zeigen. Der Witz an der Sache: Viele Lokale in Budapest haben bereits eine 10-prozentige ?Service Charge? auf die Rechnungssumme aufgeschlagen. Touristen, die das nicht wissen, geben häufig doppeltes Trinkgeld, da die Kellner sie nicht auf diesen Umstand aufmerksam machen.
Unser Tipp: Touristen sollten vor dem Bezahlen jeweils immer noch einmal auf die Rechnung schauen, um zu überprüfen ob sie womöglich bereits schon Trinkgeld bezahlt haben. Wer sich für den außerordentlichen Service beim Kellner bedanken möchte, kann natürlich dennoch zusätzliches Trinkgeld vergeben.
(Bild: kein Anbieter/iStock)
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Doppelt hält besser: Budapest
Ein nettes Dinner in einem Budapester Lokal mit direktem Blick auf die Donau, gemütlicher Musik und vorzüglichem Essen ? so lassen zahlreiche Budapest-Urlauber einen ereignisreichen Tag in der ungarischen Hauptstadt ausklingen. Selbstverständlich möchte man sich nach einem hervorragenden Dinner und tollem Service mit einem ordentlichen Trinkgeld erkenntlich zeigen. Der Witz an der Sache: Viele Lokale in Budapest haben bereits eine 10-prozentige ?Service Charge? auf die Rechnungssumme aufgeschlagen. Touristen, die das nicht wissen, geben häufig doppeltes Trinkgeld, da die Kellner sie nicht auf diesen Umstand aufmerksam machen.
Unser Tipp: Touristen sollten vor dem Bezahlen jeweils immer noch einmal auf die Rechnung schauen, um zu überprüfen ob sie womöglich bereits schon Trinkgeld bezahlt haben. Wer sich für den außerordentlichen Service beim Kellner bedanken möchte, kann natürlich dennoch zusätzliches Trinkgeld vergeben.
(Bild: kein Anbieter/iStock)
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Lissabon: Wenn die Temperaturen knapp unter 20 Grad fallen, zeigt sich die portugiesische Metropole von ihrer ruhigen und idyllischen Seite. Die historischen Stadtviertel Alfama und Bairro Alto präsentieren sich verwinkelt und verwunschen, Romantiker finden hier immer neue Flanierstrecken.
(Bild: iStock)
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Valletta: Wenn die Sonne die kleinste europäische Hauptstadt und deren zwei Naturhäfen in warmes, goldenes Herbstlicht taucht, geraten nicht nur waschechte Romantiker ins Schwärmen. Als Teil des UNESCO-Weltkulturerbes bietet Valletta stadtgeschichtlich, architektonisch und in Sachen Kunst eine riesige Auswahl.
(Bild: iStock)
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Neapel: Auf angenehme 19 Grad kühlt sich diese temperamentvolle Stadt Italiens im Herbst ab. Ideal um die pittoreske Altstadt zu Fuß zu erkunden oder Ausflüge in die Umgebung zu unternehmen: Der Vesuv liegt nur einen Katzensprung entfernt.
(Bild: iStock)
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Rom: Anders als im Sommer, wenn die Schlangen vor den Top-Sehenswürdigkeiten Roms endlos erscheinen und der Vatikan aus allen Nähten platzt, müssen Sie an archäologischen Stätten wie dem Forum Romanum oder dem Marsfeld jetzt keine Touri-Massen bewältigen. Und auf der Spanischen Treppe kann man im Herbst sogar sitzen.
(Bild: iStock)
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Marrakesch: Bei 24-27 Grad im Oktober und November schafft es die Millionenstadt im Süden Marokkos immer noch auf durchschnittlich 8 Sonnenstunden pro Tag. Ein Spaziergang durch die Souks, die labyrinthartigen Gassen der Stadt, lohnt sich allemal und ein Halt an der Djemaa el Fna, dem weltberühmten mittelalterlichen Markt- und Henkersplatz, ist ein Muss.
(Bild: Getty Images)
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Athen: Im September und Oktober liegen die Temperaturen in der Hauptstadt des Alten Griechenlands bei angenehmen 23-25 Grad. Auf der Akropolis kann man jetzt die archäologischen Schätze fast ungestört bestaunen und auch im Plaka, dem ältesten Athener Stadtviertel und dem Besuchermagnet schlechthin, sind die Einheimischen wieder in der Überzahl.
(Bild: keine Quellenangabe)
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Barcelona: Die Aussicht vom Berg Tibidabo auf die Stadt ist in der klaren Herbstluft einzigartig, die Gassen im Raval finden zu ihrem typisch katalanischen Charakter zurück und das noch sommerwarme Mittelmeer verzehrt sich geradezu nach Badegästen. Noch ein Pluspunkt für den Herbst: Die Warteschlangen vor den Gaudí-Monumenten sind praktisch nicht existent.
(Bild: iStock)
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Istanbul: Der Herbst ist überdies die perfekte Zeit, um den Farbwandel der Bäume vor der Sultan-Ahmed-Moschee zu bewundern, wenn diese mit dem goldenen Licht um den Topkapi-Palast verschmelzen. Gönnen Sie sich hier eine Pause und lassen Sie die Welt für die Dauer eines türkischen Çays oder Kaffees sie selbst sein, während Sie einfach nur die Aussicht genießen.
(Bild: iStock)