Steiermark

Frau sieht, wie Mann bei Wanderung in den Tod stürzt

Im Bezirk Liezen kam es am Montag zu einem tödlichen Alpinunfall. Ein 72-Jähriger stürzte bei einer Wanderung rund 30 Meter in die Tiefe. 

Michael Rauhofer-Redl
Die Einsatzkräfte konnten nur noch den Tod des Mannes feststellen. Symbolbild.
Die Einsatzkräfte konnten nur noch den Tod des Mannes feststellen. Symbolbild.
picturedesk.com

Der Vorfall ereignete sich laut Angaben der LPD Steiermark in Altaussee gegen 13:00 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt war der deutsche Wanderer mit seiner Ehegattin auf einem Wanderweg zwischen "Greimuth" und "Bräuningzinken" unterwegs. An einer schmalen Wanderwegstelle zwischen den Berggipfeln verlor der Wanderer plötzlich das Gleichgewicht und stürzte über steiles und felsdurchsetztes Gelände in die Tiefe.

Frau steht unter Schock

Der Notarzt des verständigten Rettungshubschraubers konnte nichts mehr ausrichten und nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die unter Schock stehende Ehegattin wird durch das Krisen-Interventions-Team (KIT) psychologisch betreut.

Die Staatsanwaltschaft Leoben hat den Leichnam zur Beerdigung freigegeben. 

1/52
Gehe zur Galerie
    <strong>17.11.2024: Heeres-Blamage: Unser Luftraum ist völlig ungeschützt.</strong> Österreich kann seinen eigenen Luftraum nicht mehr verteidigen. Die Eurofighter können nicht abheben, <a data-li-document-ref="120072835" href="https://www.heute.at/s/heeres-blamage-unser-luftraum-ist-voellig-ungeschuetzt-120072835">obwohl die Jets selbst einsatzbereit wären &gt;&gt;</a>
    17.11.2024: Heeres-Blamage: Unser Luftraum ist völlig ungeschützt. Österreich kann seinen eigenen Luftraum nicht mehr verteidigen. Die Eurofighter können nicht abheben, obwohl die Jets selbst einsatzbereit wären >>
    Bundesheer / OTS