Welt

Frau (27) zuckt aus und bewirft Verkäuferin mit Krapfen

In Kaiserslautern (D.) ist es zu einem irrem Krapfen-Krach gekommen. Eine 27-Jährige hielt eine Bäckerei-Verkäuferin für die Geliebte ihres Freundes. 

20 Minuten
Teilen
Die 27-Jährige zog offenbar einen falschen Schluss. 
Die 27-Jährige zog offenbar einen falschen Schluss. 
Bild: Fotolia

Eine 27-Jährige hat in Rheinland-Pfalz zwei Bäckereiverkäuferinnen mit Krapfen beworfen. Die frischen Gebäckstücke flogen, weil sie eine der Frauen für die Geliebte ihres Freundes hielt, wie die Polizei in Kaiserslautern am Freitag mitteilte. Demnach hatte er am Donnerstagnachmittag sein Handy auf der Bäckereitheke vergessen. Als die 27-Jährige versuchte, ihn zu erreichen, ging eine fremde Frau ans Telefon.

Verkäuferin für Geliebte gehalten

Die spätere Angreiferin ging davon aus, dass ihr Freund eine Affäre habe und seine Geliebte ans Handy gegangen sei. Anschließend ging die 27-Jährige in die Bäckerei, kaufte die frischen Teilchen und attackierte die Verkäuferinnen mit dem Gebäck. Sie beschimpfte die Frauen und bewarf sie mit den Krapfen. Anschließend verließ sie die Bäckerei.

Gegenüber der Polizei äußerte sich die 27-Jährige nicht zu dem Vorfall. Auf sie kommt nun eine Anzeige wegen des Verdachts der Beleidigung zu. Ihr Freund hatte kurz vor der Attacke bereits gemerkt, dass er sein Handy vergessen hatte und es in der Bäckerei abgeholt.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>26.12.2024: Dompfarrer über VdB-Entscheidung zu Kickl "verwundert".</strong> Toni Faber (62) äußert sich in "Heute" über den Bundespräsidenten, der Kickl nicht den Regierungsauftrag erteilt hatte. "Es hat mich verwundert". <strong><a data-li-document-ref="120079447" href="https://www.heute.at/s/dompfarrer-ueber-vdb-entscheidung-zu-kickl-verwundert-120079447">Weiterlesen &gt;&gt;</a></strong>
    26.12.2024: Dompfarrer über VdB-Entscheidung zu Kickl "verwundert". Toni Faber (62) äußert sich in "Heute" über den Bundespräsidenten, der Kickl nicht den Regierungsauftrag erteilt hatte. "Es hat mich verwundert". Weiterlesen >>
    Sabine Hertel