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So schmeckt goldenes Steak von Franck Ribery

Heute Redaktion
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Bayern-Star Franck Ribery gönnte sich in einem Restaurant ein goldenes Steak für 1.200 Euro und löste damit einen Shitstorm aus. Doch ist das Steak den Preis auch wirklich wert?

Seit mehreren Tagen ist das goldene Steak von Franck Ribery in aller Munde. Der Bayern-Star stattete einem guten Freund einen kleinen Besuch ab und verputzte in dessen Lokal die Spezialität.

Der Preis der Spezialität ist ein wenig gesalzen. Satte 1.200 Euro muss man für ein Gold-Steak in dem Restaurant "SaltBae" nämlich hinlegen.

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Doch wonach schmeckt eigentlich ein vergoldetes Steak und ist es den Preis wirklich wert? Maria Groß ist Sterneköchin und hat selbst bereits mit Blattgold gearbeitet.

"Sinnlos und überflüssig"

In der "VOX"-Sendung "Prominent" erklärt Groß, dass der Einkauf von Blattgold sehr teuer sei und es sich nicht wirklich auszahlen würde. "Es schmeckt nach nichts, ist sinnlos und überflüssig. Maximal wird man davon hartleibig", stellt die Sterneköchin klar.

Dennoch ist Blattgold bei den Schönen und Reichen äußerst beliebt. Neben einem Steak gibt es nämlich unter anderem auch Burger, Pillen oder auch einen Apfelsaft aus Gold.

Gut für die Gesundheit

Esoteriker behaupten ja gerne, dass Blattgold der Gesundheit zugänglich sein soll. Auch dazu findet Groß deutliche Worte. "Ich bin eine Halb-Esoterikern und ich glaube, dass man sich die Kohle eigentlich sparen kann", so Groß.

Blattgold ist also weder gesundheitsschädlich, noch tut man damit der menschlichen Gesundheit etwas Gutes. Natürlich mache aber auch in diesem Falle die "Dosis das Gift". Allerdings, so Groß, solle man beim Essen nicht ganz so moralisch sein: "Wer Geld hat, der kann es auch genießen".

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