Politik

63 % fürchten, dass sie bei Steuerreform draufzahlen

Skepsis zeigt sich in der Bevölkerung zur geplanten Steuerreform 2022. 63 Prozent befürchten höhere Steuern deswegen.

Heute Redaktion
Teilen
1/55
Gehe zur Galerie
    <strong>26.11.2024: Knallharte Regeln – das kommt jetzt auf Hundehalter zu.</strong> Auslöser war der Fall "Elmo": Bei der Hundeattacke starb eine Frau (60). Der Ruf nach einem härteren Gesetz wurde laut. <a data-li-document-ref="120074650" href="https://www.heute.at/s/knallharte-regeln-das-kommt-jetzt-auf-hundehalter-zu-120074650">Jetzt tritt es in Kraft &gt;&gt;&gt;</a>
    26.11.2024: Knallharte Regeln – das kommt jetzt auf Hundehalter zu. Auslöser war der Fall "Elmo": Bei der Hundeattacke starb eine Frau (60). Der Ruf nach einem härteren Gesetz wurde laut. Jetzt tritt es in Kraft >>>
    Getty Images

    Türkis-Grün will bis 2022 eine ökosoziale Steuerreform auf den Boden bringen. Die Österreicher sind skeptisch, dass diese eine steuerliche Entlastung bringt. Lediglich 16 Prozent glauben das, 39 Prozent erwarten sich Mehrbelastungen, zeigt die "Heute" Frage der Woche von "Unique Research" (502 Befragte, max. Schwankungsbreite ±4,4 Prozent).

    29 Prozent erwarten sich keine Veränderung durch die Reform. Am skeptischsten sind FPÖ-Wähler. 63 Prozent von ihnen befürchten höhere Steuern. Nur bei ÖVP-Anhängern glauben mehr Befragte an eine Ent- als an eine Belastung.