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Forza Motorsport 7 im Test: Mehr als 700 Autos

Forza Motorsport 7 bietet realistisches Fahrvergnügen, großen Sammelspaß, erfindet das Rad aber nicht neu. Der Heute-Test.

Heute Redaktion
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Forza feiert sein Jubiläum! Seit der ersten Ausgabe der Rennspiel-Serie sind inzwischen zwölf Jahre vergangen. Mit Forza Motorsport 7 bringt Microsoft den zehnten Titel der Serie auf den Markt. Heute hat das Game getestet.

Realismus und Sammelspaß

Das Spiel überzeugt auf der Xbox One mit toller Grafik. Besondere Zuckerl sind Nachtrennen und die überarbeiteten Wettereffekte. Auch der Sound passt einwandfrei. Jedes Fahrzeug fühlt sich anders an, jede Auto-Klasse hat ihre eigenen Tücken. Das sorgt für ein realistisches Fahrvergnügen und hält die Spieler gleichzeitig geschickt bei der Stange.

Microsoft will, dass sich kein Rennen anfühlt wie das letzte. Die riesige Auswahl an verschiedenen Fahrzeugen trägt Ihriges dazu bei. Sie können 700 verschiedene Vehikel steuern. Vom Truck bis zum Old-School-Wagen aus der Formel 1 ist alles dabei.

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Das sorgt für Abwechslung und macht neugierig auf die nächsten Aufgaben. Der Karrieremodus wird durch Spezial-Rennen aufgelockert. So werden nicht immer nur stur die immer gleichen Platzierungsrennen abgespult. Beim Langstreckenrennen ist Konzentration gefragt, beim Auto-Bowling Geschick.

Auch die Auswahl an Strecken ist umfangreich. Insgesamt gibt es 32 verschiedene Veranstalungsorte - Rennstrecken werden auch mal in die entgegengesetzte Richtung befahren.

Keine Quantensprünge, plumpe KI

Große Innovationen bleiben aus. Forza 7 verbessert Altbewährtes, hat aber wenig Überraschendes parat. Ein Wermutstropfen ist auch die KI. Bei den meisten Rennen startet man im Mittelfeld, muss sich nach vor kämpfen.

Gelingt nicht gleich zu Beginn ein großer Sprung nach vorne, kann es auf entsprechend hohem Schwierigkeitsgrad schwierig werden, einen Platz am Stockerl zu erobern.

Hat man sich aber einmal an die Spitze des Feldes gesetzt, kann man das Rennen kaum noch verlieren. Die Computer-Gegner sind keine Meister des Überholens. (SeK)