Wirtschaft
Flixbus baut Streckennetz in Österreich aus
Neue regionale Haltestellen und eine Ausweitung der Verbindungen nach Mittel- und Südosteuropa erweitern das Fernbusangebot ab Österreich.
In den Sommermonaten startet Flixbus zahlreiche Verbindungen nach Mittel- und Südosteuropa. Von Wien und Graz geht es beispielsweise erstmalig ohne Umstieg an die kroatische Küste nach Split oder Zadar.
Ab Ende Juni werden neue Verbindungen von Österreich nach Rumänien sowie zu neuen Zielen in Tschechien und Ungarn eingeführt.
In Planung sind auch Direktverbindungen aus Österreich zu beliebten italienischen Destinationen wie Venedig, Verona oder Bozen. Für die Städte Linz und Wien entstehen erstmalig Verbindungen ohne Umstieg nach Bulgarien, u.a. in die Hauptstadt Sofia. Reisende aus Linz können sich zusätzlich über eine Direktanbindung an Polen freuen. Für weitere Reisemöglichkeiten sorgen auch neue Haltestellen Deutschland und Italien.
Neue Haltestellen
Heuer werden zahlreiche kleine und mittelgroße Städte in Österreich in das internationale Flixbus-Netzwerk integriert. Erst kürzlich fanden die Städte Feldkirch und Bludenz in Vorarlberg sowie St. Anton Anschluss an das grüne Fernbusnetz. Bereits zum Winterfahrplan werden über zehn weitere neue Haltestellen in Österreich zum Streckennetz hinzugefügt.
Möglich wird der stetige Netzausbau durch die Zusammenarbeit mit Buspartnern in Österreich. Gemeinsam mit Dr. Richard, Blaguss-Reisen und West-Bus wird der Anschluss an internationale Direktziele gewährleistet. Durch die Übernahme des Fernbusgeschäfts der Österreichischen Bundesbahnen in das bestehende FlixBus-Netz, wird dessen Position als Europas größtes Fernbusnetz gestärkt.
(GP)