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Fleischhacker: "Wir planen intensiv, nichts zu tun!"

Am Sonntag hat sich Kabarettist Gerald Fleischhacker in die Sommerpause verabschiedet. Mit seiner Familie genießt er nun sechs Wochen in Griechenland.

Heute Redaktion
Fleischhacker faulenzt.
Fleischhacker faulenzt.
Andreas Tischler / Vienna Press

Schluss mit lustig: Kabarettist Gerald Fleischhacker (52) hat sein Programm "Lustig" in der Wiener Tschauner Bühne am Sonntag zum letzten Mal für die nächsten sechs Wochen gespielt. Jetzt geht es mit Frau Tina, Sohn Nuno und Tochter Lina nach Griechenland. "Wir haben ein Haus gemietet. Da stehen nur Strand und Essengehen am Programm. Wir planen also intensiv, nichts zu tun."

Beruflich mag der Moderator und Satiriker ein Rastloser sein, im Urlaub ist er das Gegenteil: "Es taugt mir einfach, nichts zu tun, ich kann gut runterschalten. Das ist nicht das Problem. Das Problem ist nachher eher, wieder raufzuschalten. Das kann sich bis in den September ziehen." Dafür kommen einem im Urlaub auch oft die besten Ideen. "Eine Geschichte, die noch nicht spruchreif ist, ist mir in Grado eingefallen: Wir würden gerne ein Grado-Comedyfest veranstalten und das für den ORF aufzeichnen. Das liegt ja auf der Hand, oder?"

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