Coronavirus

Fix! Wohnzimmer-Tests in Österreich wieder erlaubt

Es ist fix! Die Wohnzimmer-Tests sind zurück und werden in Österreich wieder in 3G-Bereichen anerkannt. Die Details.

André Wilding
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Die Wohnzimmertests feiern ihr Comeback
Die Wohnzimmertests feiern ihr Comeback
Davide Agosta / Keystone / picturedesk.com (Symbolbild)

Die Wohnzimmer-Tests feiern ihr großes Comeback und sind wieder erlaubt! Das sieht die Novelle zur Schutzmaßnahmen-Verordnung vor, die am Donnerstag vom Hauptausschuss beschlossen wird.

Demnach werden die selbst durchgeführten Corona-Tests in 3G-Bereichen wieder anerkannt. Die Voraussetzung: Sie müssen von einem behördlichen Datenverarbeitungssystem erfasst sein.

Gelten werden die Wohnzimmertests dabei wie normale Antigentests 24 Stunden lang, heißt es am Mittwoch in einer APA-Aussendung.

Lockdown für Ungeimpfte verlängert

Unterdessen wurde der Lockdown für Ungeimpfte noch einmal verlängert. Dieser bleibt nun bis mindestens 30. Jänner aufrecht – ebenso die Sperrstunde! Ab 1. Februar tritt dann die Impfpflicht in Kraft.

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    Beim Pressefoyer am Mittwoch sprachen Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) und Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) über das PCR-Chaos, die hohen Corona-Zahlen und Schutzzonen.
    Beim Pressefoyer am Mittwoch sprachen Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) und Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) über das PCR-Chaos, die hohen Corona-Zahlen und Schutzzonen.
    ROLAND SCHLAGER / APA / picturedesk.com
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      <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
      21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
      REUTERS