Reisen

Fix! Kroatien verschärft Maßnahmen an der Adria-Küste

Zuletzt wurde aufgrund der steigenden Infektionszahlen eine Verschärfung der Maßnahmen in Kroatien erwogen. Am Freitag wurde jene beschlossen.

Teilen
Am Freitag beschloss die kroatische Regierung wegen steigender Zahlen die Vorsichtsmaßnahmen an der Adria-Küste zu verschärfen.
Am Freitag beschloss die kroatische Regierung wegen steigender Zahlen die Vorsichtsmaßnahmen an der Adria-Küste zu verschärfen.
Stefanie Oberhauser / EXPA / picturedesk.com

Europaweit steigen die Infektionszahlen wieder – die Delta-Variante des Coronavirus breitet sich immer rasanter aus. Vielerorts wird eine Verschärfung der Maßnahmen erwogen, um eine weitere Welle so gut wie möglich abzubremsen. Auch in einem beliebten Urlaubsland der Österreicher wird es nun wieder strengere Maßnahmen geben – Kroatien.

Krisenstab hat entschieden

In den vergangenen Tagen wurde spekuliert, wann bzw. welche Verschärfungen umgesetzt würden. Nun sind die Würfel gefallen. Die Regierung hat sich zusammen mit dem Krisenstab dazu entschlossen, die Vorsichtsmaßnahmen an der Adriaküste zu verschärfen.

Neue Regeln an der Küste

Laut der Entscheidung des Corona-Krisenstabs am Freitag gilt nun folgendes:

Versammlungen von mehr als 1.000 Menschen sind ab kommendem Montag verboten. Dies gilt unabhängig davon, ob die Anwesenden gegen Corona geimpft sind oder eine Covid-Erkrankung überstanden haben. 

➤ Die neuen Beschränkungen betreffen auch die Gastronomie sowie private Zusammenkünfte. Hier dürfen nur noch bis zu 15 Personen ohne Covid-Immunitätszertifikat teilnehmen.

EU-Bürger dürfen weiterhin nach Kroatien einreisen, wenn sie das EU-weit gültige Corona-Zertifikat (Grüner Pass) vorlegen.

Orange eingefärbt

Zuletzt war in den beliebten Urlaubsorten entlang der Küste ein Zuwachs der Corona-Fälle zu beobachten. Vergangene Woche wurde die gesamte Adriaküste in weiterer Folge auf der Corona-Karte der EU-Gesundheitsbehörde ECDC von Grün auf Orange gestuft. Nun hat die Regierung reagiert. 

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger