AK half St. Pöltnerin
Fitnessstudio verlängert Vertrag – ohne Frau zu fragen
Die Wahl des falschen Fitnessstudios kann am Ende teuer werden und frustrierend sein – wie bei einer jungen Frau aus dem Bezirk St. Pölten-Land.
Der Jahreswechsel ist die Zeit der guten Vorsätze. Besonders beliebt ist dabei, im neuen Jahr mehr Bewegung zu machen. Viele Fitnessstudios locken zu dieser Zeit mit attraktiven Einstiegsangeboten.
Doch die Wahl des falschen Fitnessstudios kann am Ende teuer werden und frustrierend sein – wie bei einer jungen Frau aus dem Bezirk St. Pölten-Land, deren Vertrag sich automatisch und gegen ihren Willen um ein Jahr verlängerte.
Fast ein Jahr lang hatte die St. Pöltnerin in einem Fitnessstudio trainiert, als sie beschloss, ihr Training künftig in die Natur zu verlegen. Sie kündigte den Vertrag. Zu spät, hieß es vom Studio. Sie habe die Kündigungsfrist knapp verpasst, damit verlängere sich der Vertrag automatisch. Das Studio hätte die Frau aber vorab über die Verlängerung informieren müssen – die Frau schaffte es somit mithilfe der AK aus dem Vertrag auszusteigen.
"Mit den Tipps unserer Konsumentenberater:innen finden Sie das für Sie passende Studio und vermeiden Probleme rund um Ihren Vertrag", so AKNiederösterreich-Präsident und ÖGB NÖ-Vorsitzender Markus Wieser zu dem Fall.
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